Kein links, rechts; kein vorn und hinten

Bürgermeister Bernd Rosenberger, Philipp Harnoncourt, Baudirektor Robert Pichler, Museumsleiterin Irmengard Kainz und Juryvorsitzender Albert Ortis mit dem Siegerprojekt. | Foto: Foto: Stadt Bruck/Maili
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Das Büro Stingl-Enge aus Trofaiach gewann den Architektur- und Kunstwettbewerb zur Restaurierung der spätgotischen Heiligen-Geist-Kapelle in Bruck an der Mur.

Eine hochrangig besetzte Jury unter dem Vorsitz DI Albert Ortis (WEIchlbauerORTis Frohnleiten), Dr. Mario Schwarz (Institut für Kunstgeschichte Universität Wien) und Prof. Hubert Gaisbauer (Kultur- und Kunstpublizist) wählte unter den sechs Einreichungen jenes Projekt aus, das sowohl durch kunsthandwerktechnische als auch künstlerische Qualität überzeugt, die historische Substanz dieser einzigartigen Kapelle wahrt, aber auch Vieles an Innovation bereithält.

Die Kosten für die Restaurierung werden auf rd. 1,5 Mio. Euro geschätzt und sollen zu einem Drittel von der öffentlichen Hand (Bund, Land, Stadt) und zu zwei Dritteln von Sponsoren kommen.

Prof. Philipp Harnoncourt, Obmann des Fördervereins zur Restaurierung der Heiligen-Geist-Kapelle, verwies heute darauf, dass das Projekt bis zum Jahr 2015 abgeschlossen sein soll.

Als nächster Schritt wird noch im Frühjahr 2014 das Dach der Kapelle restauriert. Die Kapelle soll in Zukunft für besondere Ereignisse und Veranstaltungen der Öffentlichkeit zugängig sein, die genaue Nutzung ist laut Auskunft der Verantwortlichen derzeit noch offen.

Bürgermeister Bernd Rosenberger, Philipp Harnoncourt, Baudirektor Robert Pichler, Museumsleiterin Irmengard Kainz und Juryvorsitzender Albert Ortis mit dem Siegerprojekt. | Foto: Foto: Stadt Bruck/Maili
Philipp Harnoncourt erklärt, wie es zum Juryentscheid gekommen ist.
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