Nachschub für die Alpinpolizei
Am 25. März schlossen acht Beamte erfolgreich ihre Alpin- bzw. Hochalpinausbildungen ab.
„Aktuelle Statistiken zeigen, dass die Zahl der Alpinunfälle gerade in Zeiten der Pandemie zugenommen hat. Umso erfreulicher ist es, dass die steirische Alpinpolizei nun wieder Unterstützung für ihre wichtige Tätigkeit erhält“, so Landespolizeidirektor Gerald Ortner.
Insgesamt acht Polizistinnen und Polizisten schlossen nun ihre Alpinausbildungen ab, zwei davon erhielten die Qualifikation zum Polizei-Hochalpinisten.
Die Covid-Lage im März 2020 hatte die Absage des geplanten Alpinausbildungskurses notwendig gemacht. Dadurch haben sich Verzögerungen in den einzelnen Ausbildungsabschnitten ergeben. Die jungen Polizistinnen und Polizisten waren dadurch bisher nicht berechtigt, an Alpineinsätzen teilzunehmen oder abseits des organisierten Schiraumes Erhebungen durchzuführen. Unter Einhaltung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen konnte den acht Personen nun der erfolgreiche Abschluss ihrer Ausbildung ermöglicht werden.
Nach unter Beweisstellung ihres praktischen Könnens und theoretischen Wissens, konnte allen Kursteilnehmerinnen und –teilnehmern die alpinen Qualifikationen überreicht werden.
Die Qualifikation zum Polizei-Alpinistin zum Polizei-Alpinisten erhielt unter anderen Florian Lenger von der Polizeiinspektion Kapfenberg.
Die Qualifikation zum Polizei-Hochalpinisten erlangten Andreas Janisch von der PI Erzherzog-Johann Straße in Leoben sowie Rene Dengg von der PI Niklasdorf.
Alle drei sind der Alpineinsatzgruppe Hochsteiermark zugeteilt.
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