Erfolgreiche Suchaktion
Skitourengeher verirrte sich auf der Nordseite der Veitsch

Der verirrte Skitourengeher wurde mit dem Rettungshubschrauber geortet und ins LKH Leoben geflogen. | Foto: ÖAMTC
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Am Montagnachmittag verirrte sich ein Skitourengeher auf der Hohen Veitsch. Bei einer Suchaktion konnte er unterkühlt und erschöpft aufgefunden wurden.

MARIAZELL. Ein 69-Jähriger aus dem Bezirk Baden unternahm am 24. Jänner alleine eine Skitour vom Niederalpl in Richtung Hohe Veitsch. Durch die einbrechende Dunkelheit verlor der Alpinist die Orientierung und verirrte sich im dortigen alpinen Gelände. Über sein Mobiltelefon verständigte er die Einsatzkräfte.

Aufgrund der schwachen Netzabdeckung konnte vorerst seine Position jedoch nicht lokalisiert werden und es wurde eine planmäßige Suchaktion durch die Alpinpolizei Hochsteiermark und Bergrettungskräfte der Ortsstelle Mariazell gestartet.

Der nachflugtaugliche Christophorus 17 ist am Stützpunkt St. Michael stationiert. | Foto: ÖAMTC
  • Der nachflugtaugliche Christophorus 17 ist am Stützpunkt St. Michael stationiert.
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Da der 69-jährige in einer SMS-Nachricht bereits über Erfrierungserscheinungen klagte, wurde der nachtsichttaugliche Notarzthubschrauber Christophorus 17 alarmiert. In weiterer Folge konnte die Position mittels GPS-Verortung doch noch festgestellt werden. Schließlich wurde der verletzte Alpinist, er erlitt eine Unterkühlung und Erschöpfungserscheinungen, vom Rettungshubschrauber aufgefunden und in das LKH Leoben geflogen.

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Der verirrte Skitourengeher wurde mit dem Rettungshubschrauber geortet und ins LKH Leoben geflogen. | Foto: ÖAMTC
Der nachflugtaugliche Christophorus 17 ist am Stützpunkt St. Michael stationiert. | Foto: ÖAMTC
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