Einen FPÖ Spitzenkandidat für jede Gemeinde

Im Rahmen eines Pressegespräches präsentierte die FPÖ Bruck-Mürzzuschlag mit Bezirksparteiobmann LAbg. Hannes Amesbauer und Landesparteisekretär NAbg. Mario Kunasek einen Überblick über die politischen Schwerpunkte und Ziele für die Gemeinderatswahlen, nämlich die Mandate zu erhöhen und die absolute Mehrheit zu brechen. Mit 19 Spitzenkandidaten der FPÖ kandidieren die Freiheitlichen flächendeckend in jeder der 19 Gemeinden des Bezirkes Bruck-Mürzzuschlag und bilden somit die "einzige echte Herausforderung zu SPÖ und ÖVP", so Kunasek.
Besondere Chancen im Wahlkampf rechnet sich die FPÖ in der neuen Gemeinde St. Barbara, im Kampf um das Bürgermeisteramt, aus. Außerdem in den Gemeinden Neuberg, Turnau und Tragöß-St. Katharein, in denen keine absolute Mehrheitspartei herrscht. Nicht nur am Land, sondern auch in der Stadt, gilt es für die FPÖ an Stärke zu gewinnen, um in Städten wie Bruck, Kapfenberg und Mürzzuschlag die Mehrheit brechen zu können. Kunasek uhnd Amesbauer sind sich einig: "Die Zeit der flächendeckenden Mehrheiten ist vorbei!"
Inhaltlich geht es der blauen Fraktion um mehr Bürgermitsprache, das Problem der Ausdünnung des ländlichen Raumes und das Asylthema. Treffenderweise lautet der FPÖ Wahlslogan: "Jetzt geht's um unsere Gemeinde".

Die Spitzenreiter:
Franz Mißebner (Aflenz), Willibald Ebner (Breitenau), Kletus Schranz (Bruck), Reinhard Richter (Kapfenberg), Eva Hechtner (Kindberg), Heimo Fuchsjäger (Krieglach), Mario Spreitzhofer (Langewang), Wolfram Doberer (Mariazell), Anrd Meißl (Mürzzuschlag), Hannes Amesbauer (Neuberg), Harald Waisel (Pernegg), Ernst Ebner (St. Barbara), Ralph Ranner (St. Marein), Richard Thomüller (St. Lorenzen), Richard Pink (Spital a. S.), Helga Klimbacher (Stanz), Martin Graf (Thörl), Ronald Wenninger (Tragöß-St. Katharein), Rudolf Smolej (Tunrau).

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