Steirischer Tennisverband
Der Nachwuchs ist im Vormarsch
Die Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspieler des Steirischen Tennisverbandes präsentierten sich bei den jüngsten Turnieren in bestechender Form. Sowohl im Kids‐ als auch im Jugendbereich zeigt sich eine positive Entwicklung.
STEIERMARK. Auch Trainer Wolfgang Thiem, der Vater von Dominic Thiem, macht sich regelmäßig ein Bild vom steirischen Tennis-Nachwuchs. So war er im Zuge des Next Generation Dominic Projekts zu Gast in der Freizeitanlage in Piberstein und sichtet bei solchen Terminen heimische Talente und gibt ihnen praktische Tipps für das Training und die Turniere mit.
Zwei Mal im Semifinale
Auf Turnierebene aufgezeigt hat der Grazer Felix Mori (TK Gratkorn). Er gewann beim ÖTV Jugendcircuit in Wien den U18‐Bewerb und schaffte somit auch den Sprung in die Top 10 der ÖTV‐ Jugendrangliste. Aufhorchen ließ auch Moritz Freitag aus Bad Waltersdorf, der bei den U12-Turnieren in Koper (Slo) und Humenne (Svk) im Semifinale stand.
Obersteirische Talente
Lionel Frießnegg (TC Kindberg) und Philipp Raser (ESV Bruck) sind zwar noch ein Jahr jünger als Moritz, die beiden sind allerdings keine unbekannten Talente in der Turnierszene. Bei den ÖTV‐Kidsturnieren (U10 und jünger) zeigen der Mariazeller und der Brucker regelmäßig ihr Können. Dieses Mal waren das Duo beim Einladungsturnier des ÖTV in Anif im Einsatz.
„Nur die besten Jungs und Mädels aus allen Bundesländern werden zu solchen Events eingeladen. Lionel und Philipp zählen bereits zu den Stammgästen“, sagt der Kindberger Andreas Leber, im Verband Leiter für Leistungssport und Nachwuchskoordination, der sich dieses Mal über den zweiten Platz von Frießnegg und den vierten von Raser freuen konnte.
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