Mitgliederversammlung in der Neuen Mittelschule
Turnverein Stainz mit neuem Logo

So schaut die neue Vereinsleitung aus. | Foto: Langmann
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  • So schaut die neue Vereinsleitung aus.
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Die Reihe der Berichte eröffnete der Sportliche Leiter Günther Fließer, der sich auf statistische Fakten konzentrierte. „Seit 1997 wurden 3.800 Mitglieder erfasst“, bezifferte er den aktuellen Mitgliederstand mit 733. Darin sind alle Altersgruppen vertreten, das älteste Mitglied zählt 91 Jahre, das jüngste 19 Monate.
„Die Gemeinde hat Wort gehalten“, berichtete Sektionsleiter Erich Sonnleitner über die Bauarbeiten zum neuen Tennishaus. „Der Mannschaftsraum soll praktisch gestaltet sein“, lud er die Mitglieder zur Mitarbeit ein.
„Es läuft sehr gut“, ging Obmann Gerhard Fließer zunächst auf die Trainings- und Turniertätigkeit in der Judosektion ein. Danach wandte er sich der Arbeit im Verein zu. „Wir haben unser Logo adaptiert“, sprach er die österreichweite Erkennbarkeit der Leistungen der Sportunion an. „Wir suchen die Zusammenarbeit mit den Schulen“, zählte er Ferienbetreuung, Actioncamp, Latusch-Wettkämpfe als Aktivitäten auf.
„Da mussten wir unsere Reserven angreifen“, zeigte Kassierin Astrid Fließer im Kassabericht etliche notwendige Anschaffungen auf. Über Antrag von Rechnungsprüfer Hans-Georg Leitinger erteilte die Mitgliederversammlung der Gebarung die einstimmige Entlastung.
Drei weitere Zustimmungen wurden den Mitgliedern abverlangt: Zum einen wurden die Statuten an die gängigen Standards angepasst, zum anderen nahm die Versammlung den Antrag an, das neue Tennishaus allen Sektionen zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Zum Dritten ging es bei der Neuwahl um die Zustimmung zum eingebrachten Vorschlag. Unter dem Vorsitz von Bürgermeister Walter Eichmann wurden folgende Funktionäre gewählt: Gerhard Fließer, Agnes Wieser, Elisabeth Nebel, Barbara Prosch, Astrid Fließer, Werner Fließer, Günther Fließer, Lea Gruendler, Erich Sonnleitner, Christa Schimpel, Felix Weinzerl, Robert Langmann, Johann Rumpf, Hannes Schimpel, Gerhard Langmann, Hans-Georg Leitinger.
„Da war viel Idealismus erforderlich“, attestierte der Ortschef in seinen Grußworten dem Funktionärsteam, Gewaltiges auf die Beine gestellt zu haben. Und das in einer Zeit, in der Mitarbeiter schwer zu finden seien.

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