Modehaus Hubmann mit Blick in Frühjahr und Sommer
- Mode und hauseigene Models als Hingucker
- hochgeladen von Gerhard Langmann
Crappy Clash, Modern Eco und Sportify als Favoriten von Trendberater Kai Jäckel.
„Vieles hat sich weiterentwickelt“, schickte Kai Jäckel zunächst Fotos und Images zur Erläuterung der aktuellen Entwicklung voraus. Er kreierte dabei den Ausdruck Crappy Clash, der wohl für das Aufeinandertreffen mehrerer Stile steht. „Das Thema ist dekorativ“, schwärmte er von einer bunt-lauten Dekoration mit den dominierenden Farben Blau und Weiß, die auch vor Ringeln auf T-Shirt, Sweatshirt und Blouson nicht zurückschreckt.
Was muss man sich unter Modern Eco vorstellen? Einen Hauch von Military, romantisch und verliebt in Dekorationen, die Jacken mit Stickereien geschmückt. „Das Thema hat sich entwickelt“, ordnete der Trendberater der Jean eine wichtige Rolle zu. Nicht zu übersehen ist der blumige Einschlag, der auch vor Tunika, Blaser oder Umhang nicht Halt macht.
Keine Übersetzung gibt es für Sportify, aus dem Wort lässt sich aber der Inhalt ablesen. Wobei bei Sport nicht die Arbeit mit Hanteln, sondern der Einsatz auf der Straße gemeint ist. Sport meets Street lautete denn auch die entsprechende Ansage, die in ein entspanntes Athleisure (Freizeitsport) mündete.
Die modische Übersetzung des Gesagten in realen Stoff nahmen die hauseigenen Models auf dem Laufsteg vor. „Beachten sie die lässige Umsetzung beim Sneaker“, richtete er den Blick auf modische Hotspots. Zudem zeigte er zum getragenen Outfit andere Möglichkeiten und Accessoires auf.
Mit dem Hinweis „Sie entscheiden, wie weit Sie sich den Trends annähern wollen“ leitete Kai Jäckel über zum modisch-gemütlichen Teil. Soll heißen: Die Teile konnten in Augenschein genommen, probiert und erstanden werden.
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