Tochter/Sohn Trick
Flachgauerin wurde Opfer von Telefonbetrügern
Gestern, am 28. Dezember wurde eine Flachgauerin Opfer von Betrügern. Diese gaben sich als Sohn der Geschädigten aus und fragten nach einer Überweisung. Als die Salzburgerin die Freundin des Sohnes erreichte und sich alles als Betrug herausstellte, war bereits eine hohe Summe Geld an die Betrüger überwiesen worden.
FLACHGAU. Der "Tochter/Sohn Trick" gewinnt bei Betrügern stetig an Beliebtheit. Das Konzept ist Simpel: Der Betrüger gibt sich bei einem älteren Verwandten telefonisch als Sohn, Tochter oder Enkel aus. Danach erbittet dieser um eine schnelle Überweisung eines Geldbetrags, da die Person in Notlage geraten ist. Dies ist gestern einer Flachgauerin passiert, die nun 2.480 Euro verloren hat.
Geld für eine Möbellieferung
Am 28. Dezember bekam eine 58-jährige Flachgauerin eine Nachricht von ihrem angeblichen Sohn, dessen Handy defekt sei und nun dringend Geld für eine Möbellieferung benötigt. Darauf hin überwies die Salzburgerin 2.480 Euro auf ein deutsches Konto. Als der mutmaßliche Sohn kurz darauf wieder Geld forderte, rief die 58-Jährige kurzerhand seine Freundin an. Diese teilte dem Opfer mit, dass sein Telefon nicht defekt sei und sie vermutlich Opfer eines Betruges wurde.
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