"Wir lassen euch nicht im Stich"

In ganz Salzburg (wie hier in Hüttau) wurde durch Muren und Hochwasser Privateigentum zerstört, Existenzen sind gefährdet. Deshalb spenden auch SIE für die Opfer der Katastrophe.
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SALZBURG. Ihr Einsatz bei der vergangenen Hochwasser- und Murenkatastrophe war beispiellos und lebensrettend. Im ganzen Land waren hunderte Rot-Kreuz-Mitarbeiter zur Stelle. Ein unbezahlbarer Dienst an unserer Gesellschaft.

Finanzielle Not lindern
Dennoch: Dem menschlichen Leid der Katastrophe ist schwer entgegenzuwirken. Die materiellen Nöte können wir aber gemeinsam angehen. "Gerade deshalb freue ich mich sehr, dass die BEZIRKSBLÄTTER mit einem Spendenaufruf unsere Aktion unterstützen", so Landesrettungskommandant Toni Holzer.
Insgesamt kamen bei der Hochwasserkatastrophe in Salzburg 298 Mitarbeiter vom Roten Kreuz zum Einsatz, mit einem Engagement von rund 3.750 Gesamteinsatzstunden.

HELFEN AUCH SIE

Die BEZIRKSBLÄTTER und das Rote Kreuz Salzburg rufen zu Spenden für die betroffene Bevölkerung auf. Spendenkennwort: „Hochwasser“, P.S.K.: 2.345.000 (BLZ: 60.000); online-Spenden: www.roteskreuz.at/hochwasser/spenden

In ganz Salzburg (wie hier in Hüttau) wurde durch Muren und Hochwasser Privateigentum zerstört, Existenzen sind gefährdet. Deshalb spenden auch SIE für die Opfer der Katastrophe.
Lebensrettender Einsatz im Pinzgau. In den Fluten riskierten auch Rot-Kreuz-Mitarbeiter viel, um zu helfen. | Foto: Foto: Rotes Kreuz Salzburg
Lebensretter: Das Rote Kreuz bei der Bergung via Hubschrauber einer Patientin in Hüttau. Sie wurde erstversorgt, in KH Schwarzach gebracht und ist mittlerweile schon wieder daheim. | Foto: Foto: Rotes Kreuz Salzburg
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