Kommentar zur Verkehrslage
Niemand steht täglich gerne im Stau
- Niemand freut sich über verstopfte Straßen.
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Der heutige Kommentar von Bezirksblätter Flachgau Redakteurin Sabrina Moriggl behandelt das Thema der Mobilität und welche Optionen den Flachgauern und Flachgauerinnen zur Verfügung steht.
FLACHGAU. Beim kürzlich stattgefundenen Öffi-Tag testete die SPÖ Flachgau die öffentlichen Verkehrsmittel auf ihre Alltagstauglichkeit.
- Bei frostigen Temperaturen besprachen wir auf dem Bahnhof in Neumarkt am Wallersee und am Salzburger Hauptbahnhof das Thema Öffis mit der SPÖ.
- Foto: Philip Steiner
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Man mag der Politik gerne unterstellen, diese Angelegenheit für den Wahlkampf auszuschlachten, dennoch liegt dem ein enorm wichtiges Thema zugrunde: der öffentliche Verkehr. Dieser kann zum Klimaschutz beitragen und Straßen entlasten, auf denen es sich staut. Denn es bringt wenig, wenn man sich ein E-Auto anschafft, mit dem man dann als einzelner zu verstopften Straßen beiträgt.
- Der heutige Kommentar handelt von Öffis und Autos, die im Stau stehen.
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Am klimafreundlichsten wäre ein Auto nämlich durch die Nutzung von Fahrgemeinschaften. Die Alternative: Rad, Bus, Bahn. Wobei Bus, hm ... da war ja was mit dem Takt. Und die Bahn? Das ginge – man müsste nur zum nächsten Bahnhof kommen. Okay, dann das Rad.
- Das Rad ist bei vielen Strecken eine gute Alternative, aber nicht überall kommt man mit dem Rad hin.
- Foto: symbolbild: sm
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Regen und Kälte härten das Immunsystem ab. Und die wackelige Fahrt über Schneefelder und Eis lässt sich wunderbar als Konzentrationstraining nutzen. Von daher nur Mut – ankommen tut jeder einmal. Selbst jene, die im Stau stehen. Es ist nur eine Frage von Zeit und Nerven.
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