Dreiländerturnier
Österreichs Faustball-Nationalteam ohne Sieg

Routinier Bela Gschwandtner streckte sich mit dem österreichischen Team nach einem Erfolg beim Dreiländerturnier. | Foto: (ÖFFB/Stefan Gusenleitner)
  • Routinier Bela Gschwandtner streckte sich mit dem österreichischen Team nach einem Erfolg beim Dreiländerturnier.
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  • hochgeladen von Emanuel Hasenauer

Das Faustball Nationalteam der Männer beendete das Dreiländerturnier der besten Teams Europas ohne Sieg auf Platz drei. In Schlieren (Schweiz) musste sich das Team im ersten Spiel den Gastgebern aus der Schweiz geschlagen geben. Danach verlor das österreichische Team gegen Weltmeister Deutschland, drei Matchbälle reichten hier nicht zum Sieg.

SEEKIRCHEN, ÖSTERREICH, SCHWEIZ, USA. Das österreichische Faustball-Nationalteam reiste kürzlich mit einem Zehn-Mann-Kader in die Schweiz, um sich auf die Großereignisse des Jahres, die Europameisterschaft in Italien und die World Games in den USA, vorzubereiten. Wie die Gegner musste auch Trainer Martin Weiß einige Stammkräfte der vergangenen Jahre vorgeben, nutzte diesen Umstand aber, um dem Nationalteam-Nachwuchs Spielpraxis auf höchstem Niveau zu ermöglichen. 

Niederlage gegen Schweiz und Deutschland

Gegen das Heimteam aus der Schweiz vertraute Martin Weiß auf Lukas Eidenhammer und Jan Holzweber im Angriff, Abwehr und Zuspiel übernahmen Bela Gschwandtner, Stefan Wohlfahrt und Philipp Einsiedler. Bei tiefem Boden und Wind waren die Eidgenossen aber abgebrühter und siegten mit 3:1.

Im Spiel gegen Deutschland setzte Österreich mit Karl Müllehner und Maximilian Huemer im Angriff sowie Mathias Karafiat auf ein Trio von Meister Vöcklabruck, das von den Youngsters Christian Holzinger und Thomas Reingruber verstärkt wurde. Österreich lieferte eine gute Leistung, brachte sich durch drei vergebene Matchbälle aber selbst um einen Prestige-Erfolg gegen den Weltmeister. Trainer Weiß resümierte: „Zum einen bin ich natürlich enttäuscht über zwei Niederlagen. Zum anderen waren die Voraussetzungen äußerst schwierig, und ich hatte das Ziel, allen Spielern gleich viel Einsatzzeit zu geben. Besonders weh taten die drei vergebenen Matchbälle gegen Deutschland, diesen Sieg hätten sich die Spieler verdient."

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