Durch die Stadt kutschiert
SALZBURG. Gleich neben den Fiakerpferden stehen seit 2009 exotische Gefährte, mit denen man sich durch die Stadt kutschieren lassen kann. Aber wollen denn die Salzburger von einer anderen Person durch die Stadt geradelt werden?
Betreiberin Claudia Seidl ist zufrieden mit der Entwicklung ihrer Geschäftsidee. Sie testete vor zwei Jahren im Ein-Frau-Betrieb und hat seit Sommer 2010 fünf Rikschas im ständigen Einsatz. „Mein Geschäft läuft – die Rikschas werden erstaunlich gut angenommen. 2009 bin ich alleine gefahren, bald hatte ich drei Fahrer und mittlerweile sind zehn im Einsatz und die Rikschas täglich ausgelastet“, sagt die Chefin.
Ihre Gäste buchen Stadtrundfahrten, lassen sich aber auch von A nach B bringen. „Wir fahren Leute zum Bahnhof, zum Hotel oder zu den Festspielen“, so Seidl.
Saisoneröffnung ist am 16. April mit Freifahrten für die Kinder.
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