Salzburger Freilichtmuseum
Zauberflötenhäuschen erfolgreich restauriert

Landeshauptmann Wilfried Haslauer (2. von rechts) im renovierten Zauberflötenhäuschen mit Michael Weese (links) (Salzburger Freilichtmuseum), Rainer Heines (2. von links) (Stiftung Mozarteum) und Linus Klumpner (Mozart-Museen) (rechts). | Foto: Salzburger Freilichtmuseum
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  • Landeshauptmann Wilfried Haslauer (2. von rechts) im renovierten Zauberflötenhäuschen mit Michael Weese (links) (Salzburger Freilichtmuseum), Rainer Heines (2. von links) (Stiftung Mozarteum) und Linus Klumpner (Mozart-Museen) (rechts).
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Die  Restaurierungsarbeiten am Zauberflötenhäuschen im Salzburger Freilichtmuseum mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer wurden nun erfolgreich abgeschlossen.

GROSSGMAIN, SALZBURG. Noch vor den Sommerferien wurde er ins Salzburger Freilichtmuseum disloziert: der Holzpavillon, in dem Wolfgang Amadeus Mozart in Wien einen Teil der „Zauberflöte“ geschrieben haben soll. Nun – nach etwas mehr als vier Monaten - steht der Transport des restaurierten Gebäudes an den neuen Standort in Salzburg kurz bevor. Aus diesem Anlass hat sich auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer vor Ort von den gelungenen Arbeiten im Salzburger Freilichtmuseum überzeugt.

Kenntnisse haben überzeugt

Das erfolgreiche Team des Salzburger Freilichtmuseum freut sich mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer. | Foto: Salzburger Freilichtmuseum
  • Das erfolgreiche Team des Salzburger Freilichtmuseum freut sich mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer.
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Als Restaurierungspartner wurde das Salzburger Freilichtmuseum von der Stiftung Mozarteum deshalb ausgewählt, weil dort das Wissen um die besonderen Bedürfnisse der und die Kenntnisse im Umgang mit historischen Bausubstanzen überzeugt. Auch die Fachkompetenz für überlieferte handwerkliche Bauweisen und deren Anwendung waren bei der Restaurierung in hohem Maße gefragt. In enger Abstimmung mit der Stiftung Mozarteum und dem BundesdenkmalamtLandeskonservatorat für Salzburg hat das Salzburger Freilichtmuseum auch die Koordinierung der einzelnen Schritte der Restaurierung übernommen.

Stolz auf die Übersiedlung

Vor der Übersiedlung vom Freilichtmuseum in Mozarts Wohnhaus zeigt sich der Landeshauptmann stolz. „Eine weitere Zielsetzung ist zudem, den Bastionsgarten und das kaum genutzte Heckentheater für das Publikum zu eröffnen. Durch die direkte Anbindung an den Bastionsgarten wird damit auch ein moderner Veranstaltungsbetrieb für das barocke Heckentheater möglich“, zeigt sich der Landeshauptmann erfreut. Und er ergänzt: „Mir ist ein Anliegen, allen Beteiligten persönlich für ihren Einsatz zum Erhalt dieses einmaligen Kulturgutes zu danken."

Für Michael Weese, Direktor des Salzburger Freilichtmuseums ist die Zusammenarbeit mit der Stiftung Mozarteum auch deshalb gelungen, weil „sie zeigt, dass der Erhalt des Wissens um die Handwerktechniken unserer Vorfahren gerade im historischen Umfeld, in dem sich auch die Stadt Salzburg bewegt, nicht nur im Zusammenhang mit dem ländlichen Raum gesehen werden darf". Das bestätige dieses Projekt eindrucksvoll.

Zauberflötenhäuschen steht in der Öffentlichkeit

An seinem neuen Standort, im Innenraum von Mozarts Wohnhaus am Makartplatz, wird das Zauberflötenhäuschen in den nächsten Tagen aufgestellt und für die Besucher des Museums zugänglich sein.

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Das erfolgreiche Team des Salzburger Freilichtmuseum freut sich mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer. | Foto: Salzburger Freilichtmuseum
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