ÖVP
Johanna Jachs aus Freistadt schafft Sprung in den Nationalrat

- Johanna Jachs hat es doch noch in den Nationalrat geschafft.
- Foto: ÖVP
- hochgeladen von Roland Wolf
Einstimmiger Beschluss: Der Landesparteivorstand der ÖVP nominierte Johanna Jachs (33) aus Freistadt für den Nationalrat.
FREISTADT. Nach dem Ausscheiden von Karl Nehammer aus der Bundespolitik wechselte Staatssekretärin Claudia Plakolm aus Walding auf die Bundesliste und übernahm das dort frei werdende Nationalratsmandat. Das nun im Regionalwahlkreis Mühlviertel verfügbare Mandat entfällt nach einstimmigem Beschluss des ÖVP-Landesparteivorstandes vom Montagabend (20. Jänner) auf die Tochter des 2016 verstorbenen Freistädter Bürgermeisters Christian Jachs. Die zweifache Mutter und Bundesobfrau des Familienbundes hat bereits von 2017 bis 2024 Oberösterreichs Interessen im Nationalrat vertreten. Ihre Angelobung erfolgt bereits bei der Nationalratssitzung morgen, Mittwoch, 22. Jänner.
Landeshauptmann Stelzer gratuliert
„Ich gratuliere Johanna Jachs herzlich zu ihrem neuerlichen Einzug in den Nationalrat“, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer. „Es freut mich sehr, dass Oberösterreich nun mit einer weiteren starken Stimme im Parlament vertreten ist. Sie ist Oberösterreicherin mit Herz und Seele, engagiert sich mit höchstem Einsatz für die Menschen und das Land und stellt stets eine Politik des Miteinanders in den Mittelpunkt ihrer Arbeit.“ Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Hohen Haus, ihrer offenen und kommunikativen Art sowie dem ausgeprägten Gespür für die wichtigen Themen werde Jachs auch in Zukunft ein wichtiges Sprachrohr der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher in Wien sein.
Jachs: „Rasch anpacken!“
Die erste Reaktion von Johanna Jachs: „Es freut mich sehr, dass ich für das Mühlviertel und für Österreich im Parlament weiterarbeiten darf. Es stehen große Herausforderungen vor uns und die Zeit drängt. Dafür müssen wir rasch und verantwortungsbewusst anpacken."


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