Landeshauptmann in Neumarkt
Stelzer zu Besuch bei Schinko GmbH

Landeshauptmann Thomas Stelzer zu Besuch bei Schinko in Neumarkt.  | Foto: ©OÖVP
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Landeshauptmann Thomas Stelzer besuchte am Mittwoch, 2. Juni 2021, den Erzeuger von Metallgehäusen Schinko GmbH in Neumarkt. Das international tätige Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter und setzt bei der Fertigung von maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen seit jeher auf spezialisiertes Fachpersonal aus Oberösterreich.

NEUMARKT. „Seit der Gründung unseres Unternehmens haben wir stets auf die bestausgebildeten Fachkräfte gesetzt, damit unsere Produkte sich stetig weiterentwickeln und damit für die Zukunft weiterhin wettbewerbsfähig sind“, betont Firmengründer Michael Schinko.

OÖ Fachkräfte als Erfolgskomponente 

Auch Landeshauptmann Thomas Stelzer sieht die gut ausgebildeten heimischen Fachkräfte als eine Schlüsselkomponente für den Erfolg oberösterreichischer Unternehmen am Weltmarkt. „Wenn wir als Produktionsstandort auch in den kommenden Jahren vorne mitspielen wollen, gilt es, Forschung und Innovationen ebenso weiter zu forcieren, wie die Ausbildung von Fachkräften“, betont Stelzer. Dieser Herausforderung trete OÖ sowohl mit einer Vielzahl an Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildungsinitiativen als auch mit der Errichtung der Technischen Universität für Digitalisierung entgegen.

„Industriellen Kern Österreichs und Europas erhalten“

Stelzer unterstrich bei seinem Besuch in Neumarkt auch die Notwendigkeit, den industriellen Kern Oberösterreichs und Mitteleuropas zu erhalten und gleichzeitig auch in Sachen Umweltschutz voranzugehen: „Gerade die Krise hat gezeigt, wie robust ein starker industrieller Kern einen Standort macht. Wir in Oberösterreich haben die industriellen Strukturen erhalten und ausgebaut – und sind damit besser durch die Krise gekommen als andere Regionen.“ Oberösterreich stehe für einen "Klimaschutz mit Hausverstand", der den Wirtschaftsstandort stärken und nicht schwächen werde. „Oberösterreichische Firmen sind in der Umwelttechnik längst an der internationalen Spitze vertreten. Das zeigt, dass Umweltschutz von unseren Betrieben als Chance für die zukünftige Entwicklung und für unseren Standort gesehen werden“, betont der Landeshauptmann in Anbetracht der Öko-Strom-Produktion von Schinko durch die firmeneigenen Photovoltaikanalagen des Unternehmens.

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