Volkspartei zum 1. Mai
"Danke an alle, die immer im Dienst für uns da sind"

Nationalrätin Martina Dieser-Wais und Bundesrätin Margit Göll beim "Dankebesuch" im Landeskrankenhaus Gmünd. Betriebsratsvorsitzendem Johannes Fessl (1. v.l.), übergaben sie stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Manner-Schnitten. | Foto: Volkspartei Niederösterreich
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  • Nationalrätin Martina Dieser-Wais und Bundesrätin Margit Göll beim "Dankebesuch" im Landeskrankenhaus Gmünd. Betriebsratsvorsitzendem Johannes Fessl (1. v.l.), übergaben sie stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Manner-Schnitten.
  • Foto: Volkspartei Niederösterreich
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Das Land NÖ unterstützt auch Blaulichtorganisationen mit Maßnahmen im Kampf gegen die Teuerung.

BEZIRK GMÜND. "Wir wollen den 1. Mai nutzen, um allen zu danken, die auch an Feiertagen für andere rund um die Uhr da sind. Egal ob Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Freiwillige in den Blaulichtorganisationen, die vielen Menschen, die in den Kliniken und in Alten- und Pflegeheimen ihren Dienst leisten, und noch viele mehr. Danke, dass wir uns auf euch verlassen können", so ÖVP-Bezirksparteiobfrau Nationalratsabgeordnete Martina Diesner-Wais. "Sie sind immer für uns da uns leisten hervorragende Arbeit, wenn wir Hilfe oder Schutz brauchen. Aus diesem Anlass haben wir landesweit Einrichtungen besucht, um ein kleines Dankeschön vorbeizubringen. Denn dieser Dienst ist nicht selbstverständlich – aber umso wichtiger, damit unsere Gesellschaft am Laufen gehalten wird", so Bundesrätin Margit Göll.

Gerade die Einrichtungen im Gesundheitswesen sind seit der Coronavirus-Pandemie besonders gefordert. "Wie wichtig all diese Einrichtungen für unser Land sind, sieht man etwa bei den Feuerwehren an einer Zahl: 99.000 Kameradinnen und Kameraden opfern regelmäßig ihre Freizeit, um unsere Leben sicherer zu machen. Klar ist, dass wir als Land NÖ starker Partner sind und nicht nur regelmäßig bei der Anschaffung neuer Geräte unterstützen. Auch jetzt in Zeiten der Teuerung wurde eine eigene Maßnahme auf den Weg gebracht, um die Feuerwehren im Land zu unterstützen. Aber auch für viele andere Rettungsorganisationen, wie etwa das Rote Kreuz, wurde im vergangenen Jahr ein eigener Teuerungsausgleich in Höhe von 10 Millionen Euro auf den Weg gebracht", so Göll abschließend..



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