Volles Haus in der Stadtwerke-Hartberghalle
Musikalisches Feuerwerk auf hohem Niveau

Die Jugendkapelle Hartberg unter der Leitung von Herbert Monsberger bot einen bunten musikalischen Reigen. | Foto: KK
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  • Die Jugendkapelle Hartberg unter der Leitung von Herbert Monsberger bot einen bunten musikalischen Reigen.
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Das Frühjahrskonzert der Jugendkapelle Hartberg bot einen bunten musikalischen Reigen.

HARTBERG. Nach der Ukrainischen Hymne zum Gedenken an die vielen Kriegsopfer begann das Konzert mit dem Königsmarsch von Richard Strauß. Mit zwei Tänzen „Renaissance Dances“ und „Tango“ von Yosuke Fukada zeigte das Jugendblasorchester der Musikschule Hartberg, mit seinen 70 jungen Musiker:innen, welch musikalisch hohes Niveau in diesem Ensemble steckt. Beide Werke sind im höchsten Schwierigkeitsgrad eingestuft.

Dem hervorragend agierenden Dirigenten Herbert Monsberger gelang es im ersten Teil des Konzertes mit Kompositionen und Arrangements wie „Concerto D´Amore“ und dem Hornsolo „Cape Horn“ genial dargeboten von Max Pichler, ein musikalisches Feuerwerk zu zünden.

Max Pichler zündete mit seinem Hornsolo beim Stück „Cape Horn“ ein musikalisches Feuerwerk. | Foto: KK
  • Max Pichler zündete mit seinem Hornsolo beim Stück „Cape Horn“ ein musikalisches Feuerwerk.
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Nach der Pause setzte das Orchester mit dem amerikanischen Marsch „Semper Fidelis“ von J. Ph. Sousa und der Filmmusik „How to train your Dragon“ das vielseitige Programm fort. Den Abschluss bildete „Malaguena“ ein südamerikanischer Tanz von Ernesto Lecuona und das Medley „Liverpool Sound Collection“.

Durch das Programm führte in sehr informativer und kurzweiligen Weise Georg Jeitler. Dank gilt allen Besuchern und Sponsoren, die mit ihrem Beitrag die Jugendkapelle Hartberg und die vielen Kriegsopfer aus der Urkaine unterstützen.

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