Europa wirkt in den Gemeinden

LAbg. Lukas Schnitzer hieß den geschäftsführende JVP-Bezirksobmann GR Andreas Schneider im Kreis der Europa-Gemeinderäte willkommen. | Foto: KK
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LAbg. Lukas Schnitzer: Europa den Menschen näher bringen und für die Zukunft verbessern!

„Nicht in Brüssel oder Straßburg befindet sich die EU – Europa fängt in den Gemeinden an. Entscheidungen, die auf europäischer Ebene getroffen werden, wirken sich bis in jede Region und jede einzelne Gemeinde aus. „Die EU muss auch in den Gemeinden spürbar sein“, betont LAbg. Vzbgm. Lukas Schnitzer und führt weiter aus, „mit der Initiative Europa fängt in der Gemeinde an und den EU-Gemeinderäten als regionalen Botschaftern, gibt es hierfür eine gute Möglichkeit“. Europa-Gemeinderäte sind erste Ansprechpartner für Fragen und Anliegen zur EU auf lokaler Ebene. Mit aktuellen Informationen, Fortbildungen und Reisen werden sie regelmäßig mit dem nötigen Rüstzeug ausgestattet.

Mehr Europa-Gemeinderäte

Aktuell engagieren sich im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld 16 ehrenamtliche Europa-Gemeinderäte, während dieser Kreis kontinuierlich wächst. Jüngst entschloss sich auch der geschäftsführende JVP-Bezirksobmann Gemeinderat Andreas Schneider noch stärker für die Europäische Union auf Gemeindeebene einzutreten. „Ich möchte als sichtbarer Botschafter für ein gemeinsames Europa in meiner Gemeine und in unserer Region eintreten“, so Schneider. Mitmachen und Europa-Gemeinderätin oder Europa-Gemeinderat werden – nähere Infos unter: www.europagemeinderaete.at

Profit von der EU

Die Europäische Union hat als Wirtschaftsraum eine zentrale Bedeutung für Österreich, die Steiermark und all ihre Gemeinden. Zahlreiche Unternehmen profitieren durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ebenso wie Gemeinden auf direktem Wege. Konkret können hier stellvertretend die Wirtschaftsregion Hartberg oder die Geothermie-Modellregion Fürstenfeld genannt werden. Verschiedenste Betriebe im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld haben mit zukunftsweisenden Projekten zum Teil bis zu 6 Millionen Euro an Fördermittel beziehen können. „Aus diesen Projekten resultiert eine Aufwertung des Wirtschaftsstandorts Hartberg-Fürstenfeld sowie die Sicherung zahlreicher Arbeitsplätze“ , so Schnitzer.

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