Sportlerehrung in Fürstenfeld
Fürstenfelder Athleten weltweit erfogreich

Der FSK zählt zu den stärksten Vereinen Fürstenfelds - Ehrungen gab es auch für den Nachwuchs des Fußballclubs. | Foto: WOCHE
  • Der FSK zählt zu den stärksten Vereinen Fürstenfelds - Ehrungen gab es auch für den Nachwuchs des Fußballclubs.
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  • hochgeladen von Waltraud Wachmann

Die Stadtgemeinde ehrte ihre besten Sportler des Jahres 2018.

Der Obmann des Sportausschusses, Finanzstadtrat Christian Sommerbauer begrüßte bei der Sportlerehrung in der Stadthalle Fürstenfeld eine Vielzahl an erfolgreichen Sportlern, deren Angehörige, Freunde und Funktionäre. Gemeinsam mit Bürgermeister Franz Jost, Vizebürgermeister Johann Rath und Stadtrat Horst Himler überreichte Sommerbauer bei der Ehrung 166 überaus erfolgreichen Athleten Urkunden für ihre großartigen Leistungen. Athleten aus 18 der insgesamt 50 Fürstenfelder Sportvereine landeten bei Welt-, Europa-, Staats- oder Landesmeisterschaften auf dem Podest.
Besonders erfolgreich waren im Vorjahr der Fußballverein SC Fürstenfeld mit 30 geehrten Sportlern sowie der Karateclub und der Orientierungslauf-Club Fürstenfeld mit jeweils 21 Athleten, die die Kriterien für die Sportlerehrung erfüllten. Mit Karl Heinz Schikc gab es einen Weltmeister im Tennis, Emanuel Pescari von der Fitnessworld Fürstenfeld belegte einen dritten Weltmeisterschaftsrang. Karateka Rene Mihelic wurde im Vorjahr Europameister. Dazu erreichten Fürstenfelder Sportler drei Silber- und acht Bronzemedaillen in europäischen Bewerben, 31 Staatsmeistertitel, 33 Vizestaatsmeistertitel und bundesweit 20 mal Bronze, bei Steirischen Meisterschaften gab es 79 Titel, 66 Vizemeister und 48 Drittplatzierte.
In ihren Ausführungen würdigten Bürgermeister Franz Jost und Finanzstadtrat Christian Sommerbauer die ausgezeichnete sportliche Leistungsbilanz und dankten den Vereinsfunktionären besonders für ihr Engagement im Hinblick auf die Jugendarbeit in Fürstenfeld. Die Stadtgemeinde förderte die Sportvereine im Jahr 2018 mit rund 300.000 Euro, davon 170.000 Euro Direkt-Förderung und weitere 130.000 Euro durch nicht verrechnete Saalmieten.

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