Greinbach Remis gegen Vorau

Die beiden Kapitäne schenkten sich nichts | Foto: KK
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Die Hausherren gingen vor vollem Haus, etwa 350 Besucher, in der 17. Minute durch Niki Neuhauser in Führung, kurz vor dem Pausenpfiff gelang Vorau der Ausgleich durch Marko Tomsik (45.). Nach der Pause gab es Chancen auf beiden Seiten, die beiden Torhüter Gernot Maierhofer und Martin Buchegger ließen aber nichts mehr zu und es blieb beim gerechten Unentschieden. Für die Hausherren sind damit die letzten Titelträume ausgeträumt, für Vorau war es ein wichtiger Punkt im Titelkampf. Bei Greinbach ist der Vorstand mit Obmann Andreas Semler und Sektionsleiter Gottfried Gelichweit zusammen mit Spielertrainer Roland Kelbert auf einem ausgezeichneten weg, mit möglichst vielen einheimischen, jungen Spielern, bereits in der kommenden Saison ernsthaft um den Titel mitzusprechen. Vorau scheint reif für den Aufstieg zu sein, denn die sehr junge Mannschaft mit einigen Routiniers zeigte sich geschlossen stark. Da hat Trainer Christian Wetzelberger eine gute Mischung gefunden, die mit einigen punktuellen Verstärkungen auch in der Oberliga bestehen könnte. Obwohl Sektionsleiter Johann Wetzelberger noch ab winkt und sagt: „ Meister ist man dann, wenn es rechnerisch nicht mehr anders möglich ist“, wird Vorau in dieser Verfassung auch Rohrbach nicht mehr gefährden können.

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