Mario Petrakovits sicherte sich den Sieg beim ROAC

Lokalmatador Mario Petrakovits war beim Race of Austrian Champions nicht zu schlagen. | Foto: Walter Vogler
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Volles Haus, tolle Stimmung und spektakuläre „head to head“ Rennen lieferte die fünfte Auflage des Race of Austrian Champions im PS Racing Center Greinbach. Europameister, Staatsmeister und Pokalsieger, alles was Rang und Namen im österreichischen Motorsport hat, traf sich zum nunmehr bereits traditionellen Saisonabschluss in Greinbach.
Der Lokalmatador Mario Petrakovits brachte den bewährten VW Polo S1600 in der Klasse Rallycross 2WD an den Start. Trotz großer Konkurrenz dominierte der VW-Pilot nach belieben, gewann die Ausscheidungsläufe, das Halbfinale und das große Finale. Bemerkenswert ist die Zeit von 1.04.92 denn dies bedeutete die absolut schnellste Zeit aller zweiradgetriebenen Autos.
Seinen ersten ROAC-Titel sichte sich Alois Höller (Ford Focus) in der Klasse Rallycross 4WD. In der Klasse Rallye 4WD konnte Hermann Neubauer (Ford Fiesta) den Sieg aus dem Vorjahr wiederholen. Karl Wagner (Porsche 911) gewann die Klasse Rallye historisch vor Dieter Karl Anton (BMW 325). Generell ist die Klasse Rallye historisch sehr beliebt, unter anderem gesichtet der bärenstarke Audi Quattro von Jürgen Stoitzner, Martin Sahl war mit einem Ford Escort BDA vertreten und Andreas Fojtik brachte seinen wunderschönen Saab 96 an den Start.
Sowohl Fahrer als auch Zuschauer waren von der Veranstaltung begeistert und versprachen: „Wir kommen alle wieder“ damit ist eine Neuauflage für 2016 bereits gesichert.

Lokalmatador Mario Petrakovits war beim Race of Austrian Champions nicht zu schlagen. | Foto: Walter Vogler
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