Orientierungslauf Weltcupauftakt in Finnland

Foto: Melinda Ymsén

Die Orientierungslauf Weltcupsaison startete mit zwei Bewerben westlich von Helsinki. Am Samstag kämpften sich 136 Herren und 113 Damen im Einzelstartverfahren über eine Mitteldistanz. Hier wartete OL-Gelände vom Feinsten. Felsplatten, Steine, feinkupiertes Gelände, hier kamen alle Teilnehmer auf ihre Rechnung. Am schnellsten bewältigten bei den Herren Gustav Bergman und bei den Damen Tove Alexandersson, beide aus Schweden, die jeweilige Bahn.
In Österreichs Team zeigte Routinier Gernot Ymsén (HSV Pinkafeld) einen starken Saisonauftakt und durfte sich über Platz 19 freuen: „orientierungstechnisch gelang mir ein super Rennen, läuferisch geht es nach ein paar Verletzungen auch wieder aufwärts.“ Auch Teamkollege Robert Merl (ASKÖ Henndorf) kam mit Platz 28 klar in die Weltcuppunkteränge, den anderen Österreichern und Österreicherinnen blieb dies im sehr starken Teilnehmerfeld verwährt.
Tags darauf hetzten die Läuferinnen und Läufer im Jagdstartverfahren, basierend auf dem Mitteldistanzergebnis, über eine Langdistanz durch den Wald. Aufgrund der knappen Zeitabstände nach der Mitteldistanz kam es zu häufigem Gegnerkontakt und jede kleine Unsicherheit konnte wertvolle Platzierungen kosten. Gernot Ymsén musste ein paar Platzierungen einbüßen und kam auf Rang 26, Merl wurde direkt dahinter 27. Die Jagdstartsieger hießen wie tags zuvor Bergman bzw. Alexandersson.
Am Dienstag wird die erste Weltcuprunde mit einer Sprintstaffel in der Altstadt von Helsinki abgeschlossen.

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