TSV Hartberg Volleyball

Spitzensport beginnt bei den Kleinsten

Der TSV Hartberg Volleyball startete mit Hilfe namhafter Sponsoren das Projekt „Volleyball goes Schule“; mehr als 500 Schülerinnen und Schüler im Volksschulalter werden damit erreicht.

HARTBERG. Unterricht der ganz besonderen Art gab es kürzlich für die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen der Volksschule Bad Waltersdorf. Mehrere Spielerinnen und Spieler sowie Trainerinnen und Trainer des TSV Hartberg Volleyball vermittelten den Kids auf spielerische Art und Weise Grundkenntnisse des Volleyballsports.

Rund 500 Kids dabei

„Unser Ziel ist es, die Kinder zu gesunder sportlicher Betätigung zu motivieren und dabei vielleicht auch den einen oder anderen Nachwuchsspieler für den Verein zu gewinnen“, so der Hauptorganisator der Aktion „Volleyball goes Schule“ TSV Hartberg Herren-Chefcoach Markus Hirczy. Ingesamt werden mit dem Projekt rund 500 Volksschülerinnen und Volksschüler erreicht. Wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Umsetzung haben die Firmen Uniqa Generalagentur Haas, ERST Elektro- und Regeltechnik Steiner GmbH, Hochegger Dächer und Autohaus Käfer, die „Volleyball goes Schule“ finanziell unterstützen und ermöglichen, dass jedes teilnehmende Kind ein Sport-T-Shirt erhält.

Ziel Meister-Playoff

Die beiden Kampfmannschaften des TSV Hartberg Volleyball stehen bereits voll im Meisterschaftsbetrieb der 1. österreichischen Volleyball-Bundesliga. Erklärtes Ziel der Herren ist das Erreichen des Meister-Playoffs, die junge Damentruppe rund um Trainer Boris Bujak will zumindest den Klassenerhalt schaffen. Bereits ab Anfang Dezember werden die Heimspiele in der sanierten Stadtwerke-Hartberg-Halle ausgetragen, „die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren“, so Obmann Manfried Schuller und Geschäftsführer Markus Gaugl.

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