HARTBERG
Neue Halle für Stahlbau Grabner

Stefan Halwachs, Geschäftsführer für den Bereich Stahlbau, mit Familie, Firmenvertretern und Ehrengästen beim Spatenstich. | Foto: Alfred Mayer
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  • Stefan Halwachs, Geschäftsführer für den Bereich Stahlbau, mit Familie, Firmenvertretern und Ehrengästen beim Spatenstich.
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Hartberger Unternehmen investiert rund 1,8 Millionen Euro in Modernisierung.

Mit „goldenen Spaten“ erfolgte die offizielle Baueinleitung für die neue Halle V – eine Lackierhalle mit angeschlossenem Kommissionier- und Auslieferungslager – der Firma Stahlbau Grabner in Hartberg. Stahlbau-Geschäftsleiter Stefan Halwachs freute sich dazu Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, LAbg. Hubert Lang und Bgm. Marcus Martschitsch als prominente Unterstützer begrüßen zu können.

Investition in die Zukunft

„Die Nutzfläche der neuen Halle wird etwas mehr als 1.000 m² betragen, durch eine neue kombinierte Lackier- u. Lüftungsanlage, Lackier-Hängebahnen sowie ein ausgeklügeltes Kran- und Logistikkonzept ermöglicht diese Investition in der Größenordnung von rund 1,8 Millionen Euro eine wesentliche Steigerung des Bauteildurchflusses und erhöht die Qualität der Lackierung. Zudem werden die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter im Lackierbereich deutlich verbessert“, so Stefan Halwachs. Bgm. Martschitsch freute sich über den die Investition in den Standort Hartberg, die dazu beiträgt bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, LR Ebinger-Miedl betonte den Stellenwert innovativer Familienunternehmen für die steirische Wirtschaft: „Die Firma Grabner ist ein Musterbeispiel dafür, was im ländlichen Raum möglich ist und hat sich auch um die Lehrlingsausbildung besondere Verdienste erworben. Dafür mein herzlicher Dank.“ Die neue Halle soll bereits im Juni offiziell in Betrieb genommen werden.

Die Abteilung Stahlbau ist spezialisiert für Industrie- und Gewerbebau und führt die Bautätigkeiten für die Halle V selbst durch. Die Einreichplanung und Baukoordination führt das Büro HP Architektur vertreten durch die Architekten Hans Purkarthofer und Georg Keler durch. Mit dem Unterbau in Beton wurde die Firma Kammel beauftragt. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert und erhält Wirtschaftsförderungsmittel des Landes Steiermark.

Hardfacts:
Hallenmaße: 44x26m
Hallenfläche: 1035m2
Lacklager und Nebenräume: 85m2; verbaute Tonnage Stahlbau: 100 Tonnen

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