Aus einer Vision wurde Großes

Die Verantwortlichen der Ökoregion Kaindorf rund um Obmann Rainer Dunst im Kreis der Ehrengäste, an der Spitze NRAbg. Reinhold Lopatka.
  • Die Verantwortlichen der Ökoregion Kaindorf rund um Obmann Rainer Dunst im Kreis der Ehrengäste, an der Spitze NRAbg. Reinhold Lopatka.
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Im April 2007 gründeten einige Vordenker die Ökoregion Kaindorf. Und die Zwischenbilanz kann sich sehen lassen. In zahlreichen Arbeitsgruppen wurden mehr als 250 Projekte für den Klimaschutz erfolgreich umgesetzt.

Selbst aktiv werden

Die Energieversorgung der gesamten Region wurde auf Ökostrom umgestellt und die Gemeinden zur ersten „Plastiksackerl-freien“ Region Österreichs gemacht. Das weitreichendste Projekt der Ökoregion ist das Humusaufbauprogramm, an dem mittlerweile mehr als 120 Landwirte in ganz Österreich teilnehmen und mehr als 1.300 Hektar Ackerfläche nachhaltig bewirtschaften.„Die Ökoregion Kaindorf setzt dort an, wo jeder einzelne Haushalt, jedes Unternehmen, jeder Verein und jede öffentliche Einrichtung selbst etwas tun kann“, so die Devise der Verantwortlichen rund um Obmann Rainer Dunst.

Prominente Gratulanten

Das zehnjährige Gründungsjubiläum bildete den Anlass für eine Feier in der Mehrzweckhalle Kaindorf. Obmann Dunst freute sich dazu unter anderem NRAbg. Reinhold Lopatka, die LAbg. Hubert Lang und Wolfgang Dolesch, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, Bezirkskammerobmann Johann Reisinger sowie die Ökoregion-Bürgermeister Gerald Maier (Ebersdorf), Hermann Grassl (Hartl) und Thomas Teubl (Kaindorf) begrüßen zu können. Sein Dank galt allen Beteiligten, die mit ihrem Engagement und ihrem langjährigen Einsatz „aus einer Vision Großes gemacht haben.“
Sämtliche Gratulanten betonten den hohen Stellenwert der Ökoregion Kaindorf als Vorzeigeregion in Sachen Umwelt- und Klimaschutz.
Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von der Trachtenkapelle Ebersdorf unter der Leitung von Karl Gerngroß.

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