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Sieger des ÖkoFEN-Gewinnspiels ermittelt

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Sieger des ÖkoFEN-Gewinnspiels gewinnt neue Pelletsheizung und spart jährlich 10 Tonnen CO2 ein

Die Firma ÖkoFEN ist einer der führenden Pelletsheizungserzeuger in Europa. Kürzlich hat das Unternehmen in Kooperation mit der Regionalmedien Austria (RMA)ein großes Gewinnspiel veranstaltet. Als glücklicher Gewinner wurde jetzt Bernhard Hartl aus Hochburg unter den rund 2.000 Einsendungen ermittelt. Der Hausbesitzer freut sich über den Hauptgewinn: Eine neue ÖkoFEN Pelletsheizung im Wert von über 8.000 Euro. Die neue Anlage ersetzt nun die bestehende Ölheizung im über 100 Jahre alten Haus der Familie Hartl.

Pellets und Solar sparen jährlich 10 Tonnen CO2 ein
Bernhard Hartl hat in Hochburg vor rund zehn Jahren ein altes Bauernhaus gekauft und von 2003 bis 2005 renoviert. Schon damals wurde eine 50 m2 große Solaranlage installiert. Jetzt wird der Umstieg auf Erneuerbare Energieträger gänzlich vollzogen und der alte Ölkessel durch eine moderne Pelletsheizung ersetzt. „Durch den Umstieg können jährlich mehr als 10 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden, weil Pellets CO2-neutral verbrennen“, freut sich Bernhard Hartl. Außerdem reduzieren sich die Brennstoffkosten deutlich.

Neue Pelletsheizung bringt Familie jährlich einen Urlaub - Einsparung von 3.000 Euro pro Jahr
Vor der Renovierung verbrauchte die Familie 3.500 Liter Heizöl für das Haus mit einer Wohnfläche von rund 280 m2. Mit der neuen Kombination aus Pellets und Solar spart der Entwicklungsingenieur jährlich etwa 3.000 Euro Heizkosten. „Mit dem ersparten Geld fahre ich mit meiner Familie nächstes Jahr zwei Wochen auf Urlaub“, freut sich Bernhard Hartl.

Einbau der neuen Heizung erfolgt in 3 Tagen
Der Wechsel der gesamten Heizanlage, der bei Familie Hartl im Oktober stattfinden wird, erfolgt ohne großen Aufwand. „Den Umstieg schaffen wir üblicherweise innerhalb von 3 Tagen, wobei auch der alte Öltank fachgerecht entsorgt wird“, so ÖkoFEN-Fachberater David Erhardt von der ÖkoFEN Regionalvertretung in Ried im Innkreis. Der Tankraum, in dem vorher das Öl gelagert wurde, ist ausreichend groß, um eine Jahresmenge Pellets zu lagern.

Heimische Pelletsproduktion ist auf Rekordniveau
Neben dem Kosten- und CO2-Vorteil war für Bernhard Hartl auch die Herkunft des Brennstoffs wichtig. „Bei Pellets weiß ich, dass sie aus Österreich kommen und Arbeitsplätze in unserem Land sichern“. Der heimische Wald, dessen nachhaltige Bewirtschaftung durch strenge Gesetze geregelt ist, wird auch in Zukunft Jahr für Jahr große Mengen an Holz produzieren, die unter anderem auch den Rohstoff für die Pelletsproduktion abgeben. Laut dem Verband proPellets Austria wuchs 2011 die heimische Pelletsproduktion auf einen neuen Rekordwert von 920.000 Tonnen. Die Produktionskapazität der 34 österreichischen Pelletswerke liegt mit 1,25 Millionen Tonnen fast doppelt so hoch wie der inländische Verbrauch. Für ausreichende Versorgung ist damit gesorgt. Österreich ist nach Deutschland und Schweden der drittgrößte Pelletsproduzent in der EU.

Bildtexte: (Fotos honorarfrei, Fotonachweis: ÖkoFEN)

Bild 1: Bernhard Hartl (Mitte) freut sich über seine neue Pelletsheizung, die von den ÖkoFEN Fachberatern Hannes (li.) und David Erhardt (re.) übergeben wurde

Bild 2: Das renovierte Sacherl spart mit Pellets und Solar ab sofort 3.000 Euro Heizkosten im Jahr

Rückfragen-Kontakt:
Gregor Schneitler, ÖkoFEN Marketing & PR, Tel.: 07286 / 74 50-25
Robert Wier, Wier PR, Tel.: 0664 / 10 12 680

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