Die klare Nummer eins in der Steiermark

Landesmeister: Rene Mihelic, Lea Popp, Amila Gojak, Matthias und Christoph Sammer (v.l.). | Foto: KK
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  • Landesmeister: Rene Mihelic, Lea Popp, Amila Gojak, Matthias und Christoph Sammer (v.l.).
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Einmal mehr zeigte sich, dass Fürstenfelds Karateka in der Steiermark den Ton angeben. Die Gastgeber legten in der Stadthalle mit neun Titelgewinnen, fünf zweiten Plätzen und sieben dritten Rängen die Latte für ihre Gegner hoch und waren zum wiederholten Mal die beste Mannschaft eines hochklassigen Bewerbes. Turnierleiter und Fürstenfeld-Obmann Gerhard Jedliczka freute sich ganz besondes über diesen Erfolg: "Mit Doris Kurz, Sylejman Syla und Karl Krebitz fehlten namhafte Titelaspiranten und trotzdem ist es uns gelungen, die anderen Vereine auf die Plätze zu verweisen", so Jedliczka.

Meister auf der Matte

Amila Gojak sicherte sich in souveräner Manier zwei Titel in den Klassen Kumite bis 68 Kilogramm und U21. Doppelgold gab es jeweils auch für die Brüder Christoph und Matthias Sammer im Einzel und in der Mannschaft gemeinsam mit Rene Mihelic. Lea Popp im Kumite U18-Bewerb, das Kumite-Herrenteam, Felix Karner in der Kategorie Kumite U14 und Hanna Bauer im U12-Kumite/Bälle-Turnier gehörten ebenfalls der "Fürstenfelder Goldschmiede" an. Und zuletzt braucht sich der Karateclub Fürstenfeld auch keine Sorgen um die Zukunft zu machen. Mit Florian Schandor in der U8 stammt auch der jüngste Landesmeister aus den heimischen Reihen.
Auf zweite Ränge schafften es die bereits vergoldete Lea Popp (Kumite U21), sowie die Nachwuchstalente Markus Arbeiter, Dorina Lackner, Alexander Riegler und Jan Eibel. Bronze gab es für Patrick Gschiel, Safer Sekunovic, Dorina Lackner, Hanna Bauer, Luca Schmidt, Vera Linkenhöller und Marco Siener.

Landesmeister: Rene Mihelic, Lea Popp, Amila Gojak, Matthias und Christoph Sammer (v.l.). | Foto: KK
Noch so jung und schon Karateasse mit Medaillen: Der erfolgreiche Fürstenfelder Karatenachwuchs. | Foto: KK
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