Junge Wirtschaft holte sich Motivation beim Ultraradprofi

Roadshow der Jungen Wirtschaft Fürstenfeld: Vorsitzender Daniel Rechberger freute sich Extremsportler Christoph Strasser begrüßen zu dürfen.
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  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Jeder hat einmal ein Tief. Die Kunst liegt im Wiederaufstehen. In jedem Rückschlag auch eine neue Chance zu erkennen, und weiterzumachen. Denn: "Grenzen gibt es nur im Kopf" - so lautete der Titel des spannenden und aufbauenden Vortrages von Christoph Strasser, den er im Rahmen der Roadshow der Jungen Wirtschaft Fürstenfeld im Impulsquartier Loipersdorf präsentierte. Mittels Videos gab der Extremsportler Einblick in Höhen und Tiefen seines sportlichen Werdeganges und vermittelte Motivationstechniken, Tipps zum perfekten Mentaltraining und gab allgemeine Tipps zur Setzung und Erreichung von persönlichen Zielen. Auch der Umgang mit Rückschlägen sowie das Überwinden von Grenzen und dem scheinbar Unmöglichen waren zentrale Themen des Abends. Dabei zog Strasser immer wieder Parallelen zwischen Beruf und Sport.

Ziele als Erfolgsrezept

Der 34-jährige Radprofi kann mittlerweile auf sechs Teilnahmen beim „Race Arcoss America“ (RAAM), dem längsten Radrennen der Welt zurückblicken. Dreimal konnte er das RAAM gewinnen, zweimal sogar in Rekordzeit. Des weiteren hält Strasser mit 896,173 Kilometer den 24-Stunden-Straßenweltrekord und sicherte sich mit seinem aktuellsten Rekord bei der Durchquerung Australiens (3.950 Kilometer in 6 Tagen, 10 Stunden und 58 Minuten) einen erneuten Eintrag im "Guinness Buch der Rekorde". "Wichtig ist es sich Ziele zu setzen, um jeden Tag einen Schritt vorwärts und aus Niederschlägen Chancen zu machen", resümierte Strasser. Die zahlreichen Besucher waren begeistert von der natürlichen und mitreißenden Art des Steirers.
Weitere spannende Vorträge zu interessanten Themen sind im Rahmen der Roadshows der Jungen Wirtschaft geplant.

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