Das war die KUNSTSTRASSE IMST 2016 ZeitGeist - durchwegs positives Echo begleitete die gewachsene Veranstaltung!

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IMST(alra). Eine große KUNSTSTRASSE IMST 2016 mit dem Thema ZeitGeist ging nach drei Wochenenden zu Ende und zurecht rückte Imst in den Fokus des kulturellen Geschehens. 26 Galerieräume und öffentliche Schauplätze, ein Kulturcafe und das KINDL[ICH]T-Projekt brachten die Kunst, die Ideen und die Lebendigkeit von 140 Künstlern und 240 kreativen Kindern und Jugendlichen nach Imst und auch viele Besucher - die Galerien verzeichneten sehr gute Publikumsfrequenzen.

Der Galeriebetrieb, die Wortgalerie mit hochbesetzen Lesungen, das abendliche musikalische Rahmenprogramm im Kulturcafe an der Bühne Imst Mitte boten den Besuchern Kunst in einer Vielfalt, die wirklich für jeden etwas bereithielt. Mit viel Kraft wurden unscheinbare Räume in Inszenierungen gehüllt, gestaltet und bespielt, neue Perspektiven und Konzepte aufgezeigt und die Kunst dominierte und prägte das Stadtbild positiv.

Fassaden wurden zum Leben erweckt, in Farben, Formen und Facetten des künstlerischen Ausdrucks gehüllt, wie das Mapping am Stadtplatz, das tirolweit für Aufsehen sorgte, beeindruckend zeigte. Alte Gemäuer verwandelten sich effektiv zur Großbildleinwand für ebenso amüsante wie nachdenkliche Wortkunst, am Beispiel Würtenbergerhaus. Die Straße wurde tatsächlich zur Bühne - virtuell und real bespielt von Tänzern und Musikern zur Eröffnung. Bilder, Skulpturen, Wort, Musik, Performance, Kabarett, eine Modenschau und vieles mehr fand inmitten der Stadt und ihren Gegebenheiten Raum und Zeit, um entdeckt zu werden - zu gefallen oder zu polarisieren - auf jeden Fall aber um zu beleben und zu bewegen. Das kundige, interessierte Publikum und die vielen anregenden Gespräche wurden von den Künstlern als Teil des erfreulichen Fazits hervorgehoben.

Der Weg DURCH DIE STRASSEN DER STADT...AUF DEN SPUREN DER KUNST hinterlässt 2016 eine durchgängig positive Resonanz! Erneut gelang es den hohen Ruf der KUNSTSTRASSE zu untermauern, Kunst und Kultur qualitativ und facettenreich zu besetzen und Raum für Mensch, Begegnung und Kommunikation zu schaffen.

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