Asian Art Biennale
Die Streifen eines Elmar Peintners – in Bangladesch
Er stammt aus Landeck, lebt in Imst und ist als Künstler international gefragt – aktuell auch in Bangladesch, wo Elmar Peintner als Aussteller bei der renommierten Asian Art Biennale auserkoren wurde.
IMST/DHAKA. Als älteste, prestigeträchtigste Vertreterin ihrer Art im asiatischen Raum zeigt die Asian Art Biennale nur, was eine strenge, internationale Jury in mehreren Auswahlverfahren zu berühren vermag. Geschafft hat das zur 19. Auflage der aus Landeck stammende, heute in Imst lebende Künstler Elmar Peintner.
Eingereicht hat er Arbeiten seiner neuen Werkgruppe „Stripes“, die so gemeinsam mit anderen Exponaten aktuelle Tendenzen auf dem Gebiet der bildenden Kunst zeigen.
Peintner-Werke daheim und in aller Welt
Eröffnet wird die 19. Asian Art Biennale morgen, am 8. Dezember, von Ministerpräsidenten Hasina Wajed in der Bangladesch Shilpakala Akademie in Dhaka. In Vorfreude darauf, kann Elmar Peintner in diesem Jahr schon auf allerhand große Ausstellungen in der ganzen Welt zurückschauen – beispielsweise im chinesischen Beijing, in Taipei City im Inselstaat Taiwan, in der bulgarischen Hauptstadt Sofia, in Serbien, Frankreich und Portugal.
„Im kommenden Jahr wurde ich eingeladen, im österreichischen Kulturforum in Prag eine Einzelausstellung zu machen“, freut sich Peintner derweil schon auf 2023. Zuvor steht aber das Herzeigen neuester Arbeiten im Kongresszentrum Gurgl Carat: Eröffnet wird die bis Ende Jänner andauernde Peintner-Ausstellung „Zeitgleich“ am Mittwoch, dem 21. Dezember, um 20.30 Uhr.
Die malerische Welt von Elmar Peintner im Internet
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