Jugendeinrichtungen feierten zehnjähriges Bestehen
IMST (sz). Es war für die Imster Jugendorganisationen ein driftiger Grund zu feiern, denn die zeitgleich eröffneten Einrichtungen Jugendzentrum FAF und das InfoEck zelebrierten im Beisein prominenter Gäste ihr erstes Jahrzehnt.
Stolze Leistung
Seit dem Gründungsjahr 2002 wurden rund 38.000 Anfragen an die Jugendeinrichtungen gestellt, "eine Leistung, auf die man zurecht stolz sein kann", wie LR Patrizia Zoller-Frischauf betonte. Alexander Auer, vom FAF Imst hob besonders das Engagement der Betreuer hervor: "Man muss speziell in der Jugendarbeit ein Kämpfer sein, um Fortschritte zu erreichen", stellte er fest. Großes Lob sprachen auch die Stadtchefs aus Landeck, Bertl Stenico, und Imst, Stefan Weirather aus, die zudem auf die Wichtigkeit und Sinnhaftigkeit derartiger Einrichtungen hinwiesen. Vor allem die "hohe europäische Komponente" wusste Stenico zu würdigen
Resümee
Resümierend blicken die Institutionen FAF und InfoEck auf zahlreiche Aktivitäten zurück. Ob Exkursionen, Konzertbesuche, Sportaktivitäten, Workshops u.v.m., die Jugendlichen wurden in jeder Weise bestens betreut. Hauptmerkmal ist aber nach wie vor das beratende Gespräch mit Eltern und Jugendlichen, wie Auer betont.
Seit 2004 ist das InfoEck mit dem InfoCheckPoint in Landeck stationiert und wird wie in Imst von der Stadt mitfinanziert.
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