Ausstellung in der Bahnhofshalle
111 Jahre Bahnhofsozialdienst

 Bischof Hermann Glettler, Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb, Bernd Pirker (BSD, Ausstellungs-Kurator), Anna Kröss (BSD-Dienststellenleitung), Vizebgm. Hannes Anzengruber, Gertraud Gscheidlinger (Dienststellenleitung Katharina-Stube) und LR Gabriele Fischer | Foto: Caritas
  • Bischof Hermann Glettler, Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb, Bernd Pirker (BSD, Ausstellungs-Kurator), Anna Kröss (BSD-Dienststellenleitung), Vizebgm. Hannes Anzengruber, Gertraud Gscheidlinger (Dienststellenleitung Katharina-Stube) und LR Gabriele Fischer
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Eine Ausstellung in der Innsbrucker Bahnhofshalle widemt sich "111 Jahre Bahnhofsozialdienst". Die Caritas Tirol zeigt in der Ausstellung, wie sich die Bahnhofssozialarbeit im Laufe der Zeit verändert hat.  

INNSBRUCK. Bischof Hermann Glettler, Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb, LRin Gabriele Fischer und Vize-BM Hannes Anzengruber eröffneten die Ausstellung „111 Jahre Bahnhofssozialdienst“ in der Bahnhofshalle Innsbruck. Der Bahnhofsozialdienst ist die älteste Einrichtung in der Caritas. Seit 111 Jahren sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Bahnhof im Einsatz für Menschen in Not.

Hilfe leisten

In der Bahnhofshalle zeigt die Caritas Tirol in frt Ausstellung, wie sich die Bahnhofssozialarbeit im Laufe der Zeit verändert hat. Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb erklärte, warum diese Einrichtung so dringend gebraucht wird:

„Den Bahnhofsozialdienst gibt es, damit der Bahnhof nicht zur Endstation wird, wenn das Leben in die Sackgasse gerät: Auf ihren täglichen Runden sind die Caritas-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufmerksame Seismografen der Not. Und leisten Hilfe, wo es notwendig ist“.

Gemeinwesenarbeit

Der Bahnhofsozialdienst versteht sein Wirken am Bahnhofsgelände als wichtige Säule der Gemeinwesenarbeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für die Menschen da, die Hilfe brauchen – unabhängig von ihrem sozialen, kulturellen und religiösen Hintergrund. Die Aufmerksamkeit gilt den Bedürfnissen der Armen und an den Rand gedrängten Menschen.

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