Gedanken
Bischof Glettler bei Familienministerin Aschbacher

Am 15. Juli 2020 empfing Bundesministerin Christine Aschbacher (l.) Bischof Hermann Glettler (r.) zu einem Arbeitsgespräch.  | Foto: Christopher Dunker
  • Am 15. Juli 2020 empfing Bundesministerin Christine Aschbacher (l.) Bischof Hermann Glettler (r.) zu einem Arbeitsgespräch.
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INNSBRUCK. Bischof Hermann Glettler hat kürzlich in Wien Christine Aschbacher, Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend, einen Besuch abgestattet. Im Mittelpunkt des ersten Arbeitsgesprächs zwischen Familienministerin und Familienbischof stand naturgemäß vor allem das Thema Familie. Bischof Glettler hat bei der jüngsten Vollversammlung der heimischen Bischöfe im Juni in Mariazell das Referat "Ehe und Familie (inkl. Lebensschutz)" innerhalb der Bischofskonferenz übernommen.

Konstruktive Gespräche

Bischof Glettler sprach im Anschluss an die Begegnung mit Ministerin Aschbacher auf Anfrage der Nachrichtenagentur Kathpress von einem sehr guten und konstruktiven Gespräch; etwa hinsichtlich des Bemühens, Österreich noch stärker als familienfreundliches Land zu positionieren, in Zusammenarbeit mit allen gesellschaftlichen Kräften. Familie sei ein Querschnittthema, das alle gesellschaftlichen und politischen Themenfelder betrifft, so der Bischof. Er bezeichnete die Familie auch als "Basis-Champ" für Bildung, Lebensfreude, soziales Lernen und Wertevermittlung.

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