Vom Labor zum Krankenbett
Anfang Mai tagen in Innsbruck die internationalen Gesellschaften für Kinder- und Jugendrheumatologie und die Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Immunologie. Eines der Themen ist der konkrete PatientInnen-Nutzen wissenschaftlicher Grundlagenforschung. Gerade in Innsbruck sind die Voraussetzungen, neue Erkenntnisse aus der Forschung möglichst schnell ans Krankenbett zu bringen, perfekt, wie bei einer Pressekonferenz im Vorfeld anhand des Beispiels von Alejna veranschaulicht wurde. Im Bild ist die junge Patientin mit Doris Wilflingseder (Sektion fü Hygiene und Medizinische Mikrobiologie) und Jürgen Brunner (Geschäftsführender Oberarzt Kinderklinik) zu sehen.
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