Wo die Energie der Sill eingefangen wird

Bgm. Christine Oppitz-Plörer und IKB-Chef Harald Schneider vor einer Turbine des Kraftwerkes.
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  • Bgm. Christine Oppitz-Plörer und IKB-Chef Harald Schneider vor einer Turbine des Kraftwerkes.
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

111 Jahre Kraftwerk "Obere Sill": IKB feierten den Geburtstag des einst größten Kraftwerks der Donaumonarchie

Manchmal kann das Wetter auch zu schön sein. So gesehen hatten die IKB am vergangenen Samstag etwas "Pech", als bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30 Grad der "Tag der offenen Tür" im Kraftwerk "Obere Sill" gefeiert wurde. "Das Kraftwerk war damals - vor 111 Jahren - eine technische Meisterleistung", betonte IKB-Aufsichtsrat Manfried Gantner bei seiner Begrüßung und auch IKB-Vorstand Harald Schneider unterstrich, dass das Kraftwerk noch heute zehn Prozent des Innsbrucker Stroms liefert. Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer "tröstete" in ihrer Ansprache die Ehrengäste damit, "dass bei so einem schönen Wetter die Menschen wohl lieber in die Bäder der IKB gehen". Dabei war die Veranstaltung gar nicht so schlecht besucht. Vor allem das bunte Rahmenprogramm - Führungen durch das Kraftwerk, ein Stand des Roten Kreuzes, ein Kinderprogramm des "Spielvolks" - sorgte für tolle Unterhaltung. Im Anschluss an die offizielle Eröffnung wurden von IKB-Marketingchefin Gabriele Egger und BEZRIKSBLÄTTER-Marketingchef Alexander Lener noch die Gewinner des Fotowettbewerbs "Energie und Wasser" ausgezeichnet.

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