Jagd in Tirol

Autotest: Suzuki Across – sportlich, markant und in hohem Maße effizient

Mit dem neuen Across hat Suzuki einen neuen modernen und zukunftsweisenden SUV im Porgramm, der aufhorchen lässt. Mit dem fortschrittlichem Plug-in-Hybrid-Motor bietet der komfortable und robuste 5-Türer perfekte Kraftstoffeffizienz und sportliche Fahrwerte. Mit an Bord ist das elektronische Allradsystem E-Four, das für vorbildhafte Fahrstabilität und besondere Fahrsicherheit sorgt. Der Across ist das erste Suzuki-Modell aus der Kooperationsvereinbarung mit Toyota.

Neben seinem markanten SUV-Design beeindruckt der Suzuki Across mit einem modernen Plug-in-Hybrid-System, hoher Allradkompetenz sowie umfangreicher Sicherheits- und Komfortausstattung.

Plug-in-Hybrid

Herzstück des Plug-in-Hybrid-Antriebs ist ein kraftvoller Elektromotor mit 182 PS (134 kW) und 270 Nm Drehmoment. Zusammen mit der 18,1 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie sind so bis zu 75 Kilometer reich elektrisch machbar. Damit lässt sich ein Großteil der täglichen Fahrten absolvieren. Für kraftvolle Beschleunigung bei höheren Geschwindigkeiten sorgt der 2.5-Liter-Benzinmotor, der darüber hinaus auch die Batterie auflädt. Gemäß WLTP ergibt sich ein Normverbrauch von 1,0 l/100 km und entsprechend ein CO2-Ausstoß von 22 g/km. Die Systemleistung (Elektro- plus Benzinmotor) liegt bei 306 PS und macht den Across zum stärksten Suzuki-Model. In Verbindung mit dem stufenlosen Automatikgetriebe ist entspanntes Reisen gewährleistet. Mit einer Länge von 4,63 Metern ist der Across übrigens auch der größte in der Suzuki-Familie.

E-Four Allradsystem

Das elektronische Allradsystem E-Four ist mit einen zusätzlichen, unabhängigen 40-kW-Motor an der Hinterachse ausgestattet und gewährleistet perfekte Traktion. Die Antriebskräfte werden nach Bedarf zwischen Vorder- und Hinterachse aufgeteilt, um eine hohe Fahrstabilität auf rutschigen Oberflächen sowie beim Kurvenfahren zu gewährleistet. Die vier wählbaren Fahrmodi Normal, Sport, Eco und Trail definieren die unterschiedlichen Einsatzzwecke.
Der Trail-Modus übernimmt zusätzlich die Funktion eines automatischen Sperrdifferenzials. Das System bremst Räder mit beginnendem Traktionsverlust ab und leitet das Drehmoment an jene Räder mit dem besten Halt. Zudem greift das System in Motor- und Getriebesteuerung ein, um das Fahrzeug in Bewegung zu halten. Das integrierte Allrad-Management steuert je nach Fahrsituation nicht nur die Antriebskraftverteilung, sondern auch die Motordrosselklappen-Steuerung, die Getriebeschaltplanung, die Unterstützung der elektrischen Servolenkung und unterstützt das Bremsen.

Assistenzsysteme

Der markant gestaltete Innenraum des Across bietet hohen Komfort und viel Platz für Fahrer und Passagiere (Kofferraumvolumen 490 bis 1.604 l). Dominiert wird das Interieure vom 9-Zoll-Bildschirm über der Mittelkonsole. Über ihn lässt sich der SUV intuitiv und leicht bedienen. Mit einer Reihe von Sicherheitssystemen ist der Across für praktisch alle Fahrsituationen gerüstet: Notbremsassistent mit Front- und Kollisionswarner, Spurhalteassistent mit Lenkhilfe und Spurverfolgungsassistent, Verkehrszeichenerkennung, Adaptiver Tempomat mit Abstandsregelung, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrswarner, eCall, Warngeräusch, Berganfahrhilfe, Bremshaltefunktion usw.