Forschungsprojekt
Das BRG Adolf-Pichler-Platz im Zeichen der Quantenphysik

Die QuTe-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer mit Schülern und Lehrern des BRG APP auf der Innsbrucker Seegrube. | Foto: APP
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  • hochgeladen von Lisa Kropiunig

Um ein hochmodernes Unterrichtskonzept im Bereich Quantenphysik zu testen, kamen im BRG APP Innsbruck Schülerinnen und Schüler aus Dänemark, den Niederlanden und Tirol zusammen. 

INNSBRUCK. Eine Woche lang drehte sich im BRG Adolf-Pichler-Platz alles um das Thema Quantenphysik. Denn dort trafen sich Schülerinnen und Schüler aus Dänemark, den Niederlanden und Tirol, um in Kooperation mit der Universität Innsbruck ein hochmodernes Unterrichtskonzept zur Quantenphysik zu testen. Ermöglicht hat dies das „Erasmus+“-Projekt QuTe (kurz für Quantum Teaching).

„Am APP lag der Schwerpunkt der Woche auf der Quantenkryptographie, einer Technologie, die in Zukunft sehr wichtig sein wird, um sicheren Informationsaustausch zu gewährleisten“,

berichtet Prof. Markus Frischauf, „Erasmus+“-Koordinator am APP.

Internationaler Austausch

Neben der Möglichkeit an einem internationalen naturwissenschaftlichen Projekt im Bereich der Quantenphysik teilzunehmen, konnten die Schülerinnen und Schüler des BRG APP gleichzeitig Kontakte knüpfen und Schülerinnen und Schüler aus anderen Ländern kennenlernen. Das Projekt hat also einen großen Mehrwert, nicht nur für die Forschung. 
In Zukunft sollen Erasmuspartnerschaften und internationale Kooperationen weiter ausgebaut werden, damit noch mehr Schülerinnen und Schüler am APP von diesen Erfahrungen profitieren können.

„Diese Woche war nicht nur geprägt von intensiven Unterrichtstagen an der Schule und an der Universität, sondern auch vom Kennenlernen anderer Länder, deren Lebensweise und Gepflogenheiten. Im besten Fall entstanden auch Freundschaften über die Landesgrenzen hinaus“,

freut sich BRG-APP-Direktorin Gabriele Pisek.

Technisches Geschick soll von klein auf gefördert werden
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