Mini Med: Schlaf und Traum
Die andere Seite des Bewusstseins

Gespannt: Inge Philadelphy und Hofer Brigitta
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(eg.) Schlaf und Traum: „Zwei der kompetentesten Referentinnen in Österreich waren zu Besuch“, so Moderator zur Nedden. Zuerst stellte die Referentin und Leiterin des Schlaflabors Högl alles rund um den Schlaf vor. Danach führte Referentin und Institutsleiterin für Bewusstseins- und Traumforschung Holzinger mit dem Gebiet Traum fort. Wir alle verbringen ungefähr ein Drittel unserer Zeit schlafend bzw. träumend. Träume sind hoch qualifizierte Abläufe, welche uns helfen erholt die neue Wachperiode zu gestalten. Wir können auch davon ausgehen, dass Träume eine gewisse Art von Psychotherapie darstellen. Sie helfen uns Dinge zu verarbeiten und wir lernen existentiell wichtige Inhalte im Traum. Daher lohnt es sich ein Traumtagebuch zu führen um sich so besser daran zu erinnern und sich längerfristig von Träumen inspirieren zu lassen. Doch um erst einmal zu träumen ist es wichtig, dass wir auch qualitativ gut schlafen. Eine Studie in Österreich ergab, dass 32% aller ÖsterreicherInnen keinen guten Schlaf haben. Meist liegt es am Lifestyle, Medikamenteneinnahme oder Schlaferkrankungen. Einige Ratschläge: kürzer treten, Sport betreiben und eine angenehme Atmosphäre im Schlafzimmer zu schaffen.

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