Tiroler Illusionsbanderolen
Dritter und letzter Teil des Projektes

Musikalische Begleitung vom Street Noise Orchestra beim letzten Akt der Banderolista. | Foto: Waltl
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  • Musikalische Begleitung vom Street Noise Orchestra beim letzten Akt der Banderolista.
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Zwei besondere Skulpturen wurden beim TREIBHAUS enthüllt und vorgestellt. Eingeladen - alle "Banderolistas" und alle Freunde und Kulturinteressierten. Das Eck mit den Schildskulpturen wurde zur Schildbürgerecke ernannt.

INNSBRUCK. Die überlebensgroße Stahlskulptur "Stammbaum der Illusionen"  ist Manifest, Zeichen und Symbol für den künstlerischen und kulturellen Aufbruch. Die über hundert Illusionsbanderolen, sind auf dem Stammbaum dargestellt und abgebildet. Durch das "provisorische Denkmal" sollen alle Menschen an die Wichtigkeit und Bedeutung der freien Kulturszene für ein friedliches und erfreuliches Miteinander erinnert, und die handelnden Personenen wertgeschätzt werden. Dem "Stammbaum der Illusionen" steht die Kinderspielskulptur "unvollendeter Tausendfüssler" gegenüber, und betrachtet das Werk. Zwei junge Menschen haben mit viel Enthusiasmus den Metallakrobat Alois Schild bei diesen beiden Arbeiten unterstützt - Sarah Selesnick und Emil Fankhauser. Alois Schild und Herbert Waltl: "Mit dieser Aktion endet das Projekt."

Dritter und letzter Teil der "Banderolistas"

Über 100 Banderolistas

Über 100 Banderolistas wurden 2022/23 ausgezeichnet. Alois Schild und Herbert Waltl zeichneten Kulturvermittler aus ganz Tirol aus. Ein kleines Büchlein mit allen "Banderolistas" wurde aufgelegt.

Alle "Banderolista" sind einem Buch zu finden. | Foto: Waltl
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Gelungene Veranstaltung als letzter Akt. | Foto: Waltl
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