BezirksBlätter vor Ort
Ein Blick auf den Stadtteil Mariahilf
In der Serie BezirksBlätter vor Ort stellt die Redaktion die 20 Innsbrucker Stadtteile sowie besondere Plätze und Straßen der Landeshauptstadt Innsbruck vor. Diesmal widmet sich die BezirksBlätter-Redaktion des Stadtteil Mariahilf.
INNSBRUCK. Mariahilf erstreckt sich auf einem schmalen Streifen am linken Innufer beiderseits der Innbrücke von der Einmündung des Höttinger Bachs bis zu der des Tuffbachs. Im Osten trennt der Inn den Stadtteil von der Innenstadt und vom Saggen, im Norden und Westen grenzt er an Hötting, im Südwesten an die Höttinger Au. Der Stadtteil hat eine Fläche von 36,8 ha.
Die Geschichte
Die einzigartige spätmittelalterliche Häuserreihe in Maria Hilf ist ein weltweit bekanntes Postkartenmotiv und zählt zusammen mit dem Goldenen Dachl zu den Ikonen von Innsbruck. Der Stadtteil gehört zu den ältesten in Innsbruck.
Das Mariahilferplatzl
Das bauliche Ensemble mit dem vorhandenen Grünraum lädt direkt zu einer Gestaltung in Sachen "Wohlfühloase" rund um den denkmalgeschützten Brunnen ein. Der Wunsch nach Neugestaltung besteht seit Jahren, seit 2016 ist er auch auf der Agenda der Stadtpolitik.
Die Pfarre
Die landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck reicht von der Innstraße im Osten bis zur Höttinger Au/Speckweg im Westen. Das seelsorgerisch betreute Gebiet zählt rund 4.500 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Land Tirol hat das Patronat über die Pfarre.
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