Eine wilde Geschichte: Passende Kurse für den Herbst

Nicht nur Erlegen muss gelernt sein: Auch die richtige Zubereitung des Wildes spielt eine große Rolle. | Foto: Ranalter
  • Nicht nur Erlegen muss gelernt sein: Auch die richtige Zubereitung des Wildes spielt eine große Rolle.
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  • hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)

TIROL. In Zeiten von Fertiggerichten und Fast-Food-Essen nimmt Wildfleisch einen ganz besonderen Platz in der Küche ein. Wildfleisch steht nicht nur für Ursprünglichkeit, sondern auch für Entschleunigung und Regionalität. Stichwörter, nach denen sich Konsumenten in der globalisierten, rasanten Welt immer mehr sehnen.

Nicht nur für Jäger

Der Tiroler Jägerverband und das WIFI Tirol starteten vergangenes Jahr gemeinsam eine Kursreihe. Das "Wilde Tirol" bietet auch diesen Herbst zahlreiche Einheiten rund um das Thema Wildbret: Von der Zerlegung des Fleisches bis hin zu besonderen Zubereitungsmethoden kann man Neues dazulernen.
Das Wildbret zuzubereiten ist keine einfache Aufgabe: So gut das Fleisch ist, so schlecht kann das Endergebnis werden. Daher werden grundlegende Tipps und Kniffe präsentiert, aber auch ungewöhnlichere Herangehensweisen werden vorgestellt: Wildfleisch kann man nicht nur schmoren, sondern auch grillen oder räuchern. Man lernt, wie Pasteten, Würste und Terrinen aus Hirsch, Reh, Gams und Co. entstehen. Für Köche des Alpenraumes ist es schon beinahe Pflicht, gute Wildgerichte zu zaubern. Für alle anderen ist es eine Bereicherung für Freunde und Familie. Wer sich für die Kurse interessiert, findet in unserer Randspalte die nächsten Termine.

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