Einfach sparen mit der Monkee-App

Die neue Spar-App:„Monkee   | Foto: Monkee Gmbh
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INNSBRUCK (sk). Wer kennt das nicht auch: Rote Zahlen am Ende des Monats auf dem Bankkonto und die Vorhaben endlich zu sparen rücken in weite Ferne. Mit der Monkee-App gehören die finanziellen Sorgen der Vergangenheit an. Durch wenige Klicks und realistische Ziele ist das Sparen kinderleicht. 

Die App: Monkee

Monkee (www.monkee.rocks) hat die Mission, Menschen dabei zu unterstützen ihre finanzielle Fitness zu erhöhen, auch konkrete Ziele zu sparen und einen finanziellen Puffer aufzubauen. In Zeiten von Online-Shopping etc. ist es einfacher Geld auszugeben, als es für die Zukunft zu sparen. Die Monkee-App fungiert für den Nutzer als eine Art finanzieller Fitness-Coach. Nutzer definieren was sie sparen wollen und Monkee schlägt Ziele vor. Diese längerfristigen Ziele werden in motivierendere Wochenziele eingeteilt. So kostet der Führerschein auf die Laufzeit gesehen bspw. nur 3 Euro pro Woche. Die Monkee-App ist mit dem Bankkonto verbunden und mit nur zwei Klicks ist der Sparvorgang erledigt. Für "Spar-Muffel" schickt die App auch immer wieder kleine Erinnerungen, die zum Sparen motivieren sollen. 

Der Schritt in die Selbstständigkeit

Das Monkee Team besteht aus 3 Gründern die insgesamt mehr als 50 Jahre Erfahrung in verschiedenen Management-Positionen im Konsumgüter- und Technologie-Umfeld mitbringen. Nachdem viele Meinungen eingeholt wurden, fixierte ein Berlin-Trip bei dem sich die Gründer von der Startups-Szene bei einem dort ansässigen Startup-Unternehmen inspirieren ließen, die Geschäftsidee. "Monkee" nahm konkrete Formen an.
"Am nächsten Tag sind wir in einen Copy-Shop, um uns Tassen mit dem Monkee-Logo darauf zu drucken und haben T-Shirts mit unserem Logo bestellt. Eigentlich für den Erfolg des Startups total unwichtig, aber für uns war es eine wichtige, symbolische Geste", erzählt Mitgründer Martin Granig.

"Ich sehe das Startup als eine geniale Möglichkeit für Menschen, auch alternativ zur Karriere im Konzern, einen super Einstieg in das Arbeitsleben zu haben. Leider wird man heute in den Schulen und Universitäten viel zu sehr auf ein Leben als „braver Angestellter“ vorbereitet und das Thema „Unternehmertum“ wird fast schon Tod-geredet: Unternehmer sein ist Risiko, Unternehmer sind Ausbeuter und gierig, etc.", so Martin Granig.

Dem Gründer selbst, ist die Selbstständigkeit aber ganz anders aufgefallen. Ganz im Gegenteil, die Arbeiten in einem Start-Up Unternehmen sind äußerst vielseitig, interessant und auf Themenbereiche bezogen sehr breit gefächert.

"FutureBoost" als neues Feature

Da viele Nutzer mit der Monkee-App nicht nur den berühmten „Notgroschen“  sondern auch auf konkrete Ziele wie E-Bikes etc. sparen, wurde der "FutureBoost" entwickelt. 
Wenn der Kunde diese Dinge bei einem der Partnern der Monkee-App bezieht, bekommt das Start-Up eine Kommission, welche zu einem großen Teil wieder zurück auf das Sparkonto des Nutzer geht. Dort unterstützt dieses Geld dann die zukünftigen Ziele der Nutzer - daher FutureBoost.
Bezüglich Notgroschen wird empfohlen, ca. 3-6 Netto-Monatsgehälter jederzeit verfügbar als finanziellen Puffer angespart zu haben. Gerade die Situation um Corona hat gezeigt, wie wichtig diese finanziellen Puffer sind, wenn man auf einmal durch Kurzarbeit ein paar hundert Euro weniger verdient oder überhaupt in Gefahr läuft seinen Job zu verlieren. Die Monkee-App soll Menschen dabei helfen diese Puffer aufzubauen und dadurch Geldsorgen zu reduzieren.

Die neue Spar-App:„Monkee   | Foto: Monkee Gmbh
Die „Monkee Founders“: Christian Schneider, Martin Granig und Jean-Yves Bitterlich   | Foto: Victor Malyshev
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