Innsbrucker Immobilien Gesellschaft
Engagement für Klimaschutz ausgezeichnet
- Eine der Initiativen der IIG: Über die Deklaration als „klimaaktives“ Bauprojekt am „Campagne-Areal“ zeigten sich von links Geschäftsführer der IIG Franz Danler, Gemeinderätin Janine Bex, die Geschäftsführerin vom Klima- und Energiefonds Theresia Vogel und der kaufmännische Geschäftsführer der neuen Heimat Tirol Markus Pollo erfreut.
- Foto: IIG
- hochgeladen von Leonie Werus
INNSBRUCK. Für die städtische Tochtergesellschaft IIG steht der Klimaschutz im Mittelpunkt. Dies wurde jetzt auch auf Bundesebene gewürdigt, die Gesellschaft erhielt eine Auszeichnung und wurde zum Partner der Klimaschutzinitiative „klimaaktiv“ ernannt.
Klimaneutral bis 2030
Die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft trägt von nun an über die Zusammenarbeit mit „klimaaktiv Bauen und Sanieren“ aktiv zur Erreichung der Klimaneutralität 2040 bei.
„Innsbruck ist eine von 100 europäischen Städten, die sich das gemeinsame Ziel gesetzt haben, noch weiter zu gehen und bis 2030 klimaneutral zu werden. Mithilfe einer vom Bund finanzierten Anschubfinanzierung sowie den vereinten Kräften vieler wird dies auch gelingen. Die IIG ist eine wichtige Partnerin für diese Zielerreichung“
, erklärt Bürgermeister Georg Willi. Auch IIG-Geschäftsführer Franz Danler ist erfreut über die Kooperation:
„Klimaschutz wird bei all unseren Projekten großgeschrieben. Durch energieeffiziente Bau- und Sanierungsprojekte und nachhaltige Planungen können wir einen großen Anteil hin zur angestrebten Klimaneutralität leisten. Aber auch die Aufnahme in das klimaaktiv-Partner-Netzwerk hat große Vorteile: Vor allem der Wissenstransfer mit anderen Partnern ist ein Erfolgsfaktor.“
Über Klimaaktiv
Klimaaktiv ist eine Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK). Insgesamt wurden im Rahmen des klimaaktiv-Jahrestreffens Mitte Oktober 26 neue Partnerinnen und Partner in das Netzwerk aufgenommen. Sie alle praktizieren Klimaschutz in ihren Unternehmen bereits aktiv, setzen Qualitätsstandards um und dienen somit als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für den Klimaschutz. Die Initiative entwickelt Qualitätsstandards und stellt diese auch bereit.
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