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Entwicklung der Arbeiten A12-Anschlussstelle Innsbruck Ost

- Zwischen März 2025 und Ende April 2026 wird auf der A12 Inntalautobahn gebaut – und zwar ordentlich. Wir haben uns die Baustelle bei der Ausfahrt Innsbruck-Ost genauer angeschaut.
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Noch bis Ende April wird sich die Baustelle bei der A12-Anschlussstelle Innsbruck Ost ziehen. Wir haben uns ein Bild von der Baustellen-Entwicklung gemacht.
INNSBRUCK. Zwischen März 2025 und Ende April 2026 wird auf der A12 Inntalautobahn gebaut – und zwar ordentlich. Der Abschnitt zwischen Hall West und Innsbruck Ost (km 70,00 bis km 73,50) bekommt eine umfassende Frischzellenkur. Neben einer neuen Fahrbahndecke wird auch die Oberflächenentwässerung modernisiert – damit es künftig nicht nur ruhiger, sondern auch sicherer läuft.

- Die Ausfahrt Innsbruck-Ost wird aktuell recht bebaut. Was genau gemacht wird, erfahrt ihr hier.
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Lärmschutz im Bereich Ampass/Peerhöfe
Auch in Sachen Lärmschutz tut sich einiges: Im Bereich Ampass/Peerhöfe entsteht auf dem bestehenden Wall entlang der Richtungsfahrbahn Bregenz eine neue Lärmschutzwand. Die bestehende Überführungsbrücke der B89 bei den Peerhöfen muss dafür weichen – sie wird komplett abgetragen und neu gebaut.
Mehr Platz und neue Brücken bei Innsbruck-Ost
Ein besonderer Fokus liegt auf der Anschlussstelle Innsbruck Ost: Auch hier wird ein bestehendes Brückenbauwerk entfernt und ersetzt. Außerdem wird die Ausfahrt Richtung Bregenz so erweitert, dass künftig drei breite Fahrspuren Richtung Stadt zur Verfügung stehen – das bedeutet mehr Platz und weniger Stau im Berufsverkehr.

- Die Ausfahrt Richtung Bregenz wird erweitert.
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Damit die Bauarbeiten überhaupt möglich sind, wird eine eigene Baustraße samt Hilfsbrücke eingerichtet. Zusätzlich sind einige Leitungsumlegungen im umliegenden Straßennetz notwendig – das bringt kurzzeitig Umstellungen, soll langfristig aber für reibungsloseren Verkehr sorgen.
Sicherheit und Infrastruktur im Fokus
Neben den großen Maßnahmen wird auch an vielen Details gearbeitet: Fahrzeugrückhaltesysteme werden erneuert, Bankette angepasst und Mittelstreifenüberfahrten so vorbereitet, dass der Verkehr auch während der Arbeiten fließen kann. Auch Zäune samt Toren bei den Gewässerschutzanlagen werden neu gesetzt – dazu kommen verschiedene kleinere Nebenarbeiten.
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