Life & Health Science Cluster Tirol
Forschung und Vernetzung der Tiroler Wisschenschaftler

v.l.: Andreas Altmann (Rektor MCI), Stefan Kiechl (Medizinische Universität Innsbruck), Wolfgang Fleischhacker (Rektor Medizinische Universität Innsbruck), Tilmann Märk (Rektor Universität Innsbruck),Frank Edenhofer (Leiter Life & Health Science Cluster Tirol), Magdalena Flatscher-Thöni (UMIT) | Foto: Uni Innsbruck
  • v.l.: Andreas Altmann (Rektor MCI), Stefan Kiechl (Medizinische Universität Innsbruck), Wolfgang Fleischhacker (Rektor Medizinische Universität Innsbruck), Tilmann Märk (Rektor Universität Innsbruck),Frank Edenhofer (Leiter Life & Health Science Cluster Tirol), Magdalena Flatscher-Thöni (UMIT)
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TIROL. Bei der Gründungskonferenz des Life & Health Science Cluster Tirol in Innsbruck wurden ausgewählte Zukunftsfragen von Expertinnen und Experten der Tiroler Hochschulen diskutiert. 

Leben und Gesundheit der Zukunft

Im Life & Health Science Cluster Tirol schließen sich mehr als 200 WissenschaftlerInnen aus neuen Hochschulen zusammen und gehen Fragen aus den Bereichen der Grundlagenforschung, angewandten Forschung oder auch der Ethik und des Rechts auf den Grund. So fragt man nach den Themen der modernen Stammzellenforschung oder wie man die Alterung von Gefäßen verzögern kann. 

Vernetzung der WissenschaftlerInnen

Die Expertise der WissenschaftlerInnen wurde in vier Subcluster unterteilt, durch die die WissenschaftlerInnen wiederum miteinander vernetzt sind. Unterteilt in 

  1. Biologie, Pharmazie, Chemie; 
  2. Gesundheit, Medizin, Psychologie; 
  3. Geistes-, Sozial-, Rechts-, Wirtschaftswissenschaften; 
  4. Technik, Informatik 

wird eine öffentliche Informationsplattform geboten. 

Stammzellenforschung

Ein Thema, das die Grundlagenforschung betraf, dreht sich um die Stammzellenforschung und die Frage, ob man durch Stammzellen unsterblich und gesund werden kann. „Neue Ergebnisse der Forschung an zellbiologischen regenerativen Prozessen zeigen, dass zumindest auf zellulärer Ebene eine offensichtlich uneingeschränkte Regeneration möglich ist“, erläutert dazu Frank Edenhofer vom Institut für Molekularbiologie der Universität Innsbruck. Edenhofers Team arbeitet mit reprogrammieren Zellen und erhofft sich daraus, neue Therapien für Erkrankungen entwicklen zu können. Die ersten Tierversuche scheinen vielversprechend. 

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