Alpine Notlage
Große Suchaktion in der Sillschlucht stellte sich als Fehlalarm heraus

- Im Einsatz waren unter anderem zwei Fährtenhunde (Symbolbild)
- Foto: Pixabay/MBurdich
- hochgeladen von Laura Sternagel
Ein Mann setzte in der Nacht auf Samstag einen Notruf wegen alpiner Notlage ab. Nach einer nächtlichen Suchaktion konnte der Mann am Samstagnachmittag wohlauf zuhause angetroffen werden.
INNSBRUCK. Ein 39-jähriger Österreicher setzte am 3. Juni, gegen 1:30 Uhr, einen Notruf ab. Er befände sich in alpiner Notlage und würde dringend Hilfe benötigen, da er sich verletzt habe. Einen genauen Standort konnte der 39-Jährige nicht angeben, nur dass er sich mit der Straßenbahn von Richtung Innsbruck kommend nach Kreith begeben habe und dann in Richtung Sill abgebogen sei. Sofort wurde eine Suchaktion eingeleitet, die gegen 5:30 Uhr schließlich unterbrochen wurde. Am Vormittag, um 10:00 Uhr, rückten die Suchkräfte noch einmal aus. Im Einsatz waren die Bergrettung, die Berufsfeuerwehr Innsbruck mit Suchdrohnen, das Rote Kreuz mit zwei Fährtenhunden sowie Polizeikräfte inklusive Polizeihubschrauber. Mehrmals wurde dabei auch die Wohnadresse des Mannes aufgesucht, an der der Vermisste schließlich um 13:50 Uhr unverletzt angetroffen werden konnte.
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