Stadtblatt-Serie
#meinestadt #meinverein - Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand

Die Kompanie der "Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand". | Foto: Privat
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  • Die Kompanie der "Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand".
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INNSBRUCK. Ein neuer Teil unserer Stadtblatt-Serie #meinestadt #meinverein. Diesmal werfen wir einen Blick auf die "Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand". Die Kompanie hätte dieses Jahr das Bataillonsfest 2020 ausrichten sollen, das größte Schützenfest der Stadt Innsbruck muss aber auf 2021 verschoben werden.

Offiziere von links nach rechts
Alexander Mitterer, Hauptmann, Stefan Suitner, Fähnrich, Walter Parth, Oberleutnant, Chris Neuner, Leutnant, Christoph Kaufmann, GR und Ehrenoberleutnant. | Foto: Privat
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    Alexander Mitterer, Hauptmann, Stefan Suitner, Fähnrich, Walter Parth, Oberleutnant, Chris Neuner, Leutnant, Christoph Kaufmann, GR und Ehrenoberleutnant.
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Die Geschichte

Die Gründung der Speckbacher-Schützenkompanie „Alter Schießstand“ erfolgte im Jahre 1970. Der Name der Kompanie bezieht sich auf jenen Alten Landes-Hauptschießstand, welcher im Jahre 1893 in der Arzler Innau errichtet und im genannten Jahre vom österreichischen Kaiser Franz Joseph I. eröffnet worden ist. Dieser Schießstand selbst freilich war bereits der Nachfolger des ersten Landeshauptschießstandes in Mariahilf, der aus Sicherheitsgründen von dort weg verlegt werden musste. Im Jahre 1961 ereilte dann auch den Landeshauptschießstand in der Arzler Au dasselbe Schicksal. Er musste an den Waldrand des Eggenwaldes oberhalb des Dorfkerns von Arzl verlegt werden. Auf den Grundstücken des aufgelassenen ehemaligen oder Alten Schießstandes entstanden nun die Wohnbauten zunächst des Olympischen Dorfes für die Olympischen Winterspiele 1964, doch erinnern noch heute die Straßennamen „Schützenstraße“ und „Kugelfangweg“ an die West-Ost-Erstreckung und an die östliche Begrenzung dieses 1961 aufgelassenen Alten Schießstandes. Im Namen der 1970 gegründeten Speckbacher-Schützenkompanie „Alter Schießstand“ lebt diese historische Stätte des Tiroler Schützenwesens jedoch weiter. Ist schon bald nach 1893 eine kleine Schießstand-Siedlung entstanden, der nach dem Ersten Weltkrieg die Wohnsiedlung Neu-Arzl zwischen der Haller Straße und der Schützenstraße folgte, so bildeten die Olympischen Winterspiele von 1964 und 1976 den Startschuss zur Errichtung des großen Wohnstadtteiles Olympisches Dorf, zumal die meisten der betreffenden Hochhäuser zunächst jeweils tatsächlich als das „Olympische Dorf“ für die damaligen Olympioniken gebaut worden sind und erst nach den Spielen der Allgemeinheit als neue Wohnhochhäuser zur Verfügung gestellt wurden.

Mit viel Spaß und Freude mit dabei: die Jungschützenbetreuer: - von links nach rechts
Katharina Riccabona, Jaqueline Schwienbacher, Matteo Dorighelli | Foto: Privat
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    Katharina Riccabona, Jaqueline Schwienbacher, Matteo Dorighelli
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Die Tracht

Die Tracht der Schützenkompanie „Alter Schießstand“ ist die der Speckbacher-Schützen. Dies hat auch seine historische Begründung: Wie schon gesagt, befand sich der Alte Landeshauptschießstand in der Innau der ehemaligen Dorfgemeinde Arzl, und diese gehörte ursprünglich zum alten Landgericht Thaur, welches hinuntergereicht hat bis in den Gnadenwald – und dort ist Josef Speckbacher, der bekannte Gefährte Andreas Hofers im Jahre 1767 geboren worden. Die Schützenkompanien der Gemeinden in diesem einstigen Landgericht Thaur tragen daher in Erinnerung an Josef Speckbacher die sogenannte „Speckbacher Tracht“ mit hohem, schwarzem Hut mit Adlerfeder, roter Weste und blauer Joppe mit zwei Reihen von (Silber-)Knöpfen. Während nun die Schützenkompanie Arzl (oben im Dorf) weiße „Stutzen“ bzw. Kniestrümpfe trägt, sind die Stutzen der Kompanie „Alter Schießstand“ blau. So hat sich also auch die „junge“ Kompanie in ihrer Tracht ganz in die Gemeinschaft der „Speckbacher Schützen“ eingeordnet.

Die Hauptmänner

Seit der Gründung der Kompanie waren 4 Hauptleute am Werke: der Gründungshauptmann Peter Pfurtscheller führte die Kompanie mit einer kleinen Unterbrechung (Baumüller war 1 Jahr Hauptmann) bis 1984. Danach folgte ihm der damalige Obltn. Ing. Sepp Dag nach. In diese großen Fußstapfen der beiden Hauptleute musste der derzeit aktive Hauptmann Alexander Mitterer erst hineinwachsen. Mitterer führt die Kompanie seit 2005. Der heutigen Kompanieführung ist es sehr wichtig, traditionelle Werte zu leben, aber auch den modernen Gegebenheiten sich nicht zu verschließen.

Fragen und Antworten

Wer war Joseph Spackbacher?
Speckbacher war der Sohn eines Holzlieferanten der Salinen von Hall. Nach nur kurzer Schulbildung bekam er eine Anstellung im Salzbergwerk. Diesen Arbeitsplatz verschaffte ihm seine Familie. Diese brachte er bis dahin immer wieder durch Wildern, aber auch Schlägereien mit Forstbeamten in Schwierigkeiten. Joseph liebte besonders die Jagd, und scheute sich vor keiner Gefahr. Seine Familie brachte er immer wieder durch Schlägereien mit Forstbeamten und diversen Mutproben mit Wildschützen in Schwierigkeiten. Mit 27 Jahren heiratete Speckbacher 1794 Maria Schmieder von Rinn und war ab dem Tag der Hochzeit auf dem Bauernhof seiner Frau tätig. Zu dieser Zeit kam auch sein Spitzname Mann von Rinn auf. Von allen geachtet, wurde Speckbacher um 1796 in einer politisch brisanten Zeit in den örtlichen Gerichtsausschuss gewählt. Als es im darauf folgenden Jahr zur Schlacht von Spinges (in Spinges bei Brixen) kam, kämpfte Speckbacher an der Seite des Hauptmanns Philipp von Wörndle (1755–1818) neben Katharina Lanz, der Heldin von Spinges, gegen die Franzosen. Aber auch in den Jahren 1800 und 1805 kämpfte er gegen die französischen Besatzungstruppen und nahm 1809 an der Seite Andreas Hofers an den drei Schlachten am Bergisel teil.

Wie war Speckbacher als Taktiker?
Auch nach heutiger Beurteilung gilt Speckbacher als hervorragender Taktiker. Mit seinen irregulären ortskundigen Truppen fügte er gerade im unwegsamen Gebirge den feindlichen Truppen großen Schaden zu. Er besiegte zusammen mit Peter Mayr und Joachim Haspinger die Rheinbunddivision in der Enge von Mittewald-Oberau (Sachsenklemme). Im September 1809 schlug er sein Hauptquartier beim Bärenwirt in St. Johann in Tirol auf und bereitete sich auf die Verteidigung der nordöstlichen Landesgrenze am Pass Strub vor. Nachdem er am 17. Oktober 1809 bei Unken und Melleck geschlagen wurde, flüchtete Speckbacher nach Wien, wo er von Kaiser Franz persönlich belobigt und mit einer Medaille ausgezeichnet wurde. Dort wurde er auch im Mai 1810 damit beauftragt, die geflüchteten Tiroler in Südungarn anzusiedeln und war so an der Gründung des Dorfes Tirol im heute rumänischen Teil des Banats beteiligt. Speckbacher hielt sich bis 1814 in Wien auf und wohnte in dieser Zeit bei seinem Kampfgefährten Jacob Troggler. Erst als 1814 Tirol wieder mit Österreich vereinigt wurde, konnte Speckbacher sicher nach Hall zurückkehren, wo er als k.k. Major seinen Ruhestand verbrachte. 1820 zog sich Speckbacher ein Nierenleiden zu, dessen Ursachen sicherlich in den Kriegszeiten zu suchen sind. Nach mehreren Wochen heftigster Schmerzen starb Speckbacher im Alter von 53 Jahren am 28. März 1820 in Hall. Zu Ehren seines Begräbnisses am 30. März in Hall zogen mehrere Schützenkompanien auf. Am 20. April 1858 wurden seine sterblichen Überreste feierlich exhumiert und in der Hofkirche von Innsbruck mit eigenem Grabmal neben Andreas Hofer und Joachim Haspinger bestattet.
Josef Speckbacher war über sein Leben weg gesehen ein Draufgänger reinster Sorte, der sich durch Schlauheit und einen ans Tollkühne grenzenden Mut auszeichnete.

Warum darf die Kompanie sich als Speckbacher Kompanie bezeichnen?
Josef Speckbacher wurde zu den Bergisel Schlachten von Adreas Hofer vom Paß Strub her gerufen. Speckbacher marschierte mit seinen Truppen durch das damalige Sumpfgebiet unseres Stadtteiles an den Berg Isel. Daraufhin wurde unserer Kompanie erlaubt, den Namen Speckbacher im Kompaniewortlaut zu führen und die Speckbacher Tracht zu Tragen. Dies halten wir seit 30. Mai 1970 hoch in Ehren.

Das Bataillonsfest

Das größte Schützenfest der Stadt Innsbruck muss auf 2021 verschoben werden. "Unsere Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand wurde mit der Ausrichtung des Bataillonsfest Innsbruck für das Jahr 2020 betraut. Dies wäre bereits das 6. Bataillonsfest, das die Kompanie ausrichtete. Nach der Kompaniegründung am 30. Mai 1970 veranstaltete die Kompanie bereits 1971 das Fest, dies war eine enorme Herausforderung für die noch junge Kompanie. Mittlerweile hat unsere Kompanie bereits 5 Mal das Bat. Fest durchgeführt. Infolge der Corona Krise wurde nach Absprache mit unserem Bataillonskommandanten Mjr. Helmuth Paolazzi sowie der restlichen Kompanien vereinbart, dass wir im Jahr 2021 das Fest durchführen dürfen."

Die Jubiläumsbriefmarke der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand | Foto: Privat
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Jubiläumsmarke

"Gleichzeitig feiern wir 50 Jahre Schützenkompanie. Dafür wurde zum Jubiläum eine Briefmarke unseres ortsansässigen Briefmarkenklub Olymp. Dorf gestaltet. Diese Briefmarke kann beim Hauptmann direkt oder über den Philatilistenklub O-Dorf zu bestellen."
Schützenkompanie: alexander.mitterer1@gmail.com
Philatilistenklub: g.thomann@chello.at

Die Jubiläums-Schießscheibe der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand | Foto: Privat
  • Die Jubiläums-Schießscheibe der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand
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Schießscheibe

"Des Weiteren wurde von unserem Pionier Wolfgang Zöscher eine Schießscheibe gemalen. Dies kann dann jeden Freitag, wenn das Schützenheim wieder geöffnet werden darf, ab 20 Uhr beschossen werden. Beiden Gestaltern gilt hoher Schützen - Dank seitens der Kompanie für die gelungenen Werke."

Das Schützenvereinsleben

"Die Schützenkompanie wird von den Offizieren und der Kommandantschaft geführt. Die Kommandantschaft, bestehenden aus den Funktionären und deren Stellvertretern trifft sich monatlich am letzten Donnerstag und beschließt, was die Kompanie in der näheren Zukunft unternimmt usw. Dies wird in der Monatsversammlung, zu der alle aktiven und unterstützenden Mitgliedern geladen sind, der gesamten Kompanie mitgeteilt. Weit über unsere Kompaniegrenzen hinaus ist die ambitionierte sehr gute Jugendarbeit bekannt. Die Jungschützen werden von unserer Betreuerin Katharina Riccabona unterstützt von Matteo Dorighelli und Jaqueline Schwienbacher betreut. Neben den Jungschützentätigkeiten werden viele Unternehmungen abseits der Schützenarbeit unternommen – z.B. Nachtrodeln, Eislaufen, Schwimmen, Kino gehen, Lange Nacht der Spiele, Übernachtung auf der Jungschützenhütte bei der Höttinger Alm. Mit 16 Jahren werden die Jugendlichen zu den Altschützen überstellt. Davor unternehmen unsere Betreuer 3 Tages Ausflüge, die an folgende Ziele führten: ans Meer in Italien, nach Tschechien an den Lipno See, an den Gardasee, um nur einige zu nennen. Die gesamte Kompanie inkl. unterstützender Mitglieder machen alle 2 Jahre einen großen Familienausflug. Wir waren bereits in Bayern, Südtirol, Vorarlberg, natürlich in unserem Bundesland Tirol. Einmal sind wird mit der alten Straßenbahn nach Fulpmes gefahren. Auch die soziale Komponente kommt in unserer Kompanie nicht zu kurz. Alljährlich sammeln wir für das schwarze Kreuz am Westfriedhof. Dort helfen uns auch die Jungschützen den ganzen Tag. An zwei Freitagen im April helfen wir dem Tiroler Blindenverband bei ihrer Sammlung. Wir besuchen dort die Anwohner des Olymp. Dorfes und bitten eine Spende für den Blindenverband. Ebenso sind wir bei der alljährlichen Innuferreinigung nicht wegzudenken. Dort findet man allerhand Sachen, die nicht an das Innufer gehören. Einmal fanden wir sogar ein Gebiss. Dies gehörte einer Bewohnerin des Pflegeheimes Olymp. Dorf. Dankbar und froh wurde das Gebiss entgegengenommen. Man könnte noch viele Aktivitäten anführen, bei denen wir nicht wegzudenken sind. Beispielhaft möchte ich die kirchlichen Veranstaltungen (z.b. Fronleichnam) oder den Kulturadvent im Dezember jeden Jahres anführen."

Partnerschaften

"Wir führen auch eine intensive Partnerschaft seit über 40 Jahren mit der Schützenkompanie Bozen. Neben den gegenseitigen Besuchen an Bällen, Faschingsparty sowie div. Sitzungen, haben wir bereits drei gemeinsame Kommandantschaftssitzungen gemacht. Die gemeinsamen Watterturniere haben unsere beiden Kompanien fest zusammengeschweißt. Gemeinsam haben wir das Gedenkkreuz an der Front des 1. Weltkrieges, unweit des Gardasees am Bocca die Trat aufgestellt und eingeweiht.

Kinder und Jugendlichen sind herzlich willkommen. | Foto: Privat
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Kinder und Jugendliche willkommen

Weit über unsere Kompaniegrenzen hinaus ist die ambitionierte sehr gute Jugendarbeit bekannt. Die Jungschützen werden von unserer Betreuerin Katharina Riccabona unterstützt von Matteo Dorighelli und Jaqueline Schwienbacher betreut. Neben den Jungschützentätigkeiten werden viele Unternehmungen abseits der Schützenarbeit unternommen – z.B. Nachtrodeln, Eislaufen, Schwimmen, Kino gehen, Lange Nacht der Spiele, Übernachtung auf der Jungschützenhütte bei der Höttinger Alm. Mit 16 Jahren werden die Jugendlichen zu den Altschützen überstellt. Davor unternehmen unsere Betreuer 3 Tages Ausflüge, die an folgende Ziele führten: ans Meer in Italien, nach Tschechien an den Lipno See, an den Gardasee, um nur einige zu nennen.

Die Marketenderinnen der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand | Foto: Privat
  • Die Marketenderinnen der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand
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Marketenderinnen – Perlen der Kompanien

Unsere bildhübschen Marketenderinnen sind nicht nur zur Behübschung der Kompanie aktiv mit dabei, nein – die „Madeln“ sind in vielen verantwortungsvollen Positionen der Kompanie verankert. Katharina, z.B. ist Jungschützenbetreuerin und Delia Verantwortliche für die Marketenderinnen. Beide Damen nehmen auch an den Kommandantschaftssitzungen teil. Übrigens, die Schriftführerin der Kompanie ist Veronika. Neben dem traditionellen Schnapsverkauf bei Ausrückungen helfen unsere Perlen der Kompanie auch beim Buffet herrichten zur Faschingsparty, abends als Serviererinnen mit. Zur Oktoberfest servieren unsere Damen ebenso gekonnt, worauf sich unsere zahlreichen Gäste immer freuen. Für die viele Arbeit, die bei weiten noch nicht zur Gänze aufgezählt ist, werden die Marketenderinnen vom Hauptmann einmal jährlich zum Pizza Essen ausgeführt, wo viele Hoppalas und Anekdoten immer zum besten gegeben werden.

Infos

Wenn bei den Ausrückungen alles ein wenig streng, sehr geordnet und diszipliniert gemacht wird, so haben wir danach viel zum Lachen und Spaß am zusammen sein. Wer mehr über uns erfahren will, möchte bitte gerne unsere Homepage www.schuetzenkompanie-odorf.com besuchen.

Schützendank

"Zum Abschluss möchten wir den vielen Gönnern, Spendern, zu denen private Personen sowie etliche Firmen gehören und der Stadt Innsbruck, Schützendanke sagen. Besonderen Schützendank gilt den vielen fleißigen Schützenfrauen und unterstützende Mitgliedern. Beispielhaft dürfen wir unserer Fahnenpatin und Ehrenkranzträgerin Christa Dag sowie unserer langjährigen Gönnerin Angelika Riccabona, die uns zu jeder Ausrückung mit frischen Blumen versorgt, danken. Ebenso möchten wir uns auch bei den langjährigen ortsansässigen Sponsoren bedanken, die uns immer die Treue halten. Ohne eure Unterstützung wäre viel nicht für unsere Kompanie möglich, im speziellen bei der wertvollen Jugendarbeit."

Dieser Beitrag wird zeitversetzt auf der FB-Seite www.fb.com/stadtblattinnsbruck geplant.

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