Koschuhs Kastl 23
Neue Ideen für das Tivoli Stadion!

Markus Koschuh und das Tivoli Stadion. | Foto: Böhm
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  • hochgeladen von Georg Herrmann

Ich bin ja kein Fußballexperte, aber ich glaube eher nicht, dass der FC Wacker Innsbruck in den kommenden fünf Jahren Champions-League-Sieger wird. Stellt sich also die Frage nach der neuen Nutzung des grünen Rasens im Tivoli Stadion, oder?

Wie wäre es mit einem Kompetenzzentrum für das Kinderspiel „Ochs am Berg auf der grünen Wiese“ mit einem Wacker-Präsidenten als Kompetenzzentrums-Präsidenten, der sich nicht bewegen darf, weil er nix bewegt hat?

Angesichts der geopolitische Lage wäre es vermutlich am besten, den Tivoli-Rasen umzupflügen und Kartoffeln anzupflanzen. Und drei Millionen Kilo Kartoffeln sind das Ziel – in Erinnerung an die ewig und immer wieder angekündigten drei Mille zur Wacker-Rettung.

Man könnte die Tivoli-Mittellinie aber auch für ein Massen-Seilziehen nutzen. Ich weiß nicht, vielleicht: Wilten gegen O-Dorf? Beim aktuellen Altersschnitt im O-Dorf wäre das Seilzieh-Match am grünen Rasen eine klassische „gmahte Wiesn“ für Wilten.

Oder: Die Höttinger Ringer könnten den Mittelkreis mieten und endlich wieder einmal open air die Inzinger Ringer nach bester griechisch-römischer Manier weinend nach Hause schicken.

Wer was mit mehr PS haben möchte: Der Tivoli-Rasen könnte auch Ort der Rasenmäher-WM werden. Mit einer Wildcard für die städtische Sensen-Allianz aus ÖVP, Für Innsbruck und FPÖ. Die wetzen ja ständig ihre Messer, damit Grün in Innsbruck nicht in den Himmel wächst.

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