Feuerwehr Tirol
Oberster Floriani in spe beginnt Intensiv-Schulung

Der Inzinger René Staudacher beginnt mit intensiver Vorbereitungen auf seinen Posten als Landesfeuerwehrinspektor im Jahr 2024 an. | Foto: Land Tirol
  • Der Inzinger René Staudacher beginnt mit intensiver Vorbereitungen auf seinen Posten als Landesfeuerwehrinspektor im Jahr 2024 an.
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René Staudacher – künftiger Landesfeuerwehrinspektor – beginnt intensive Ausbildungen in der Einsatzorganisation Tirol.

TIROL. Staudacher wird ab 1. Jänner 2024 der Landesfeuerwehrinspektor sein. Er folgt Alfons Gruber nach, der dieses Amt seit 2004 ausübt. Nun hat der ehemalige brandschutztechnische Sachverständige der Landesstelle für Brandverhütung und Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Inzing seinen Dienst in der Abteilung Einsatzorganisationen aufgenommen und absolviert die erforderlichen Ausbildungen.

15 Millionen Euro im Jahr für das Feuerwehrwesen

Mit rund 15 Millionen Euro unterstützt das Land Tirol das Feuerwehrwesen jährlich.
Laut Landesfeuerwehrgesetz hat der Landesfeuerwehrinspektor im Auftrag der Landesregierung die Aufsicht in den technischen und organisatorischen Angelegenheiten des Feuerwehrwesens und der Brandverhütung. Damit gehen alle Anschaffungen, die die Feuerwehren tätigen, über den Schreibtisch des Landesfeuerwehrinspektors. Außerdem obliegt ihm die Aufsicht über die Landesfeuerwehrschule, wo jährlich bis zu 6.000 TeilnehmerInnen Kurse absolvieren.

Daten und Fakten zu Tirols Feuerwehr

337 Freiwillige Feuerwehren, 19 Betriebsfeuerwehren und die Berufsfeuerwehr Innsbruck mit in Summe fast 33.000 Mitgliedern umfasst das Feuerwehrwesen in Tirol 2021 haben die Feuerwehren rund 16.300 Einsätze und rund 230.000 Einsatzstunden absolviert.

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