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Aller guten Dinge sind drei
PEMA wertet Innsbrucker Hauptbahnhof auf

Die zwei PEMA-Türme "Headline" und "P2" sind nicht mehr aus der Skyline Innsbrucks wegzudenken, bald schon folgt die Fertigstellung des dritten Turmes "P3".  | Foto: PEMA Holding
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  • Die zwei PEMA-Türme "Headline" und "P2" sind nicht mehr aus der Skyline Innsbrucks wegzudenken, bald schon folgt die Fertigstellung des dritten Turmes "P3".
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INNSBRUCK. Mit dem Projekt P3 errichtet die PEMA Holding gegenwärtig ihren dritten Turm im Zentrum Innsbrucks. Bereits zuvor sorgte der Tiroler Immobilienentwickler für Furore am Bahnhofsareal: 2012 wurde – nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit – das Prestigeprojekt „Headline“ fertiggestellt. Der auf dem ehemaligen Gelände des Postverteilerzentrums befindliche zwölfgeschossige Turm ist seitdem ein Landmark der Stadt und aus ihrer Skyline nicht mehr wegzudenken. Wenige Jahre später eröffnete man zudem den Gebäudekomplex „PEMA 2“, der vor allem durch sein progressives Design zu begeistern vermag.

Der Volksmund nennt ihn „PEMA-Turm“, viele Gäste wiederum sagen „Adlers“ zu ihm: Eigentlich wurde das zwölfgeschossige Objekt unmittelbar nördlich des Innsbrucker Hauptbahnhofs zwar auf den Namen „Headline“ getauft, doch das ist nur eine Fußnote und tut seiner Beliebtheit gewiss keinen Abbruch. Wichtig ist jedoch die zentrale Rolle, die das Gebäude im Stadtleben von Tirols Landeshauptstadt einnimmt, ist der 49 Meter hohe Turm doch gleichzeitig Heimat von Westösterreichs größtem Medienhaus und Standort des örtlichen Bezirksgerichts und damit Arbeitsplatz für hunderte Menschen. Gleichzeitig bietet er mondäne und „aussichtsreiche“ Unterkunft unzähliger Touristen und ist gesellschaftlicher Mittelpunkt im Innsbrucker Nachtleben mit gleich mehreren Lokalen von der hippen Roof-Top-Bar bis zum Schnellimbiss oder dem Nachtclub amerikanischen Formats.

Auf dem ehemaligen Gelände des Postverteilerzentrums (VORHER: Foto rechts) wurde der zwölfgeschossige Turm "Headline" errichtet (NACHHER: Foto links).  | Foto: PEMA Holding
  • Auf dem ehemaligen Gelände des Postverteilerzentrums (VORHER: Foto rechts) wurde der zwölfgeschossige Turm "Headline" errichtet (NACHHER: Foto links).
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„Headline“ – die Details zum ersten Großprojekt der PEMA

Die PEMA Holding hat für „Headline“ auf Innenflächen von ca. 21.000 m² Räumlichkeiten für Hotel-, Gastro- & Büronutzung errichtet und um auch die Öffentlichkeit miteinzubeziehen, wurde die Dachterrasse mit einem 360° Panoramablick für Besucher frei zugänglich gemacht. Für das Design der Immobilie war das Architekturbüro Henke Schreieck verantwortlich, das aus einem Architektenwettbewerb 2010 als Sieger hervorgegangen ist. Im Erdgeschoss und in den großräumigen Innenhöfen befinden sich diverse Geschäftslokale. Als Hauptmieter des Bürobereichs sind das Bezirksgericht Innsbruck in den unteren Geschossen auf 5.300 m² und das größte Tiroler Medienhaus Moser Holding u.a. mit der Tiroler Tageszeitung auf 3.000 m² eingezogen. Mit 75 Zimmern hat sich das 4 Sterne Design Hotel Adlers der alteingesessenen Wirtsfamilie Ultsch eingemietet. Im 12. Geschoss befindet sich deren Restaurant Adlers mit herrlicher Aussichtsterrasse.

Stylisches Gebäude sorgt für Frequenz: PEMA 2 beherbergt Stadtbibliothek

Das Objekt PEMA 2 besteht aus einem zweigeschossigen Sockelbau und einem elfgeschossigen scheibenförmigen Turm, welcher Platz für 173 moderne Wohnungen und Businessapartments bietet. Im Sockel befindet sich auf 4.000 m2 die neue Innsbrucker Stadtbibliothek. Zwischen Turm und Sockel wurde eine Kulturplattform installiert, welche für die Öffentlichkeit nutzbar und frei zugänglich ist. Das progressive Äußere des Gebäudes ist auf die Architekten von LAAC zurückzuführen, die im Rahmen eines internationalen Architekturwettbewerbs mit ihrem Entwurf als Sieger gekürt wurden. Da sich das P2 in unmittelbarer Nähe zu „Headline“ befindet, dem ersten Turm der PEMA Holding am Innsbrucker Hauptbahnhof, wurde vom Architekturbüro besonders auf eine positive Resonanz der Gebäude zueinander geachtet. Die Fassade des Wohnturms setzt sich aus rund 8.000 in Aluminium gefassten, leicht gewölbten gläsernen Elementen zu einem geometrischen Puzzle zusammen und spiegelt seine Umgebung aus allen Winkeln wider. PEMA 2 befindet sich auf einem zuvor unbebauten Gelände und sorgt für Belebung des Areals östlich der Bahn.

Da sich das P2 in direkter Nähe zum ersten Turm der PEMA Holding „Headline“ befindet, lag ein besonderes Augenmerk auf der positiven Resonanz der beiden Gebäude.  | Foto: PEMA Holding
  • Da sich das P2 in direkter Nähe zum ersten Turm der PEMA Holding „Headline“ befindet, lag ein besonderes Augenmerk auf der positiven Resonanz der beiden Gebäude.
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Auch der zweite Gebäudekomplex "P2" ist ein architektonisches Highlight: Besonders die Fassade, die sich aus rund 8.000 in Aluminium gefassten, leicht gewölbten gläsernen Elementen zu einem geometrischen Puzzle zusammensetzt, sticht hervor.  | Foto: PEMA Holding
  • Auch der zweite Gebäudekomplex "P2" ist ein architektonisches Highlight: Besonders die Fassade, die sich aus rund 8.000 in Aluminium gefassten, leicht gewölbten gläsernen Elementen zu einem geometrischen Puzzle zusammensetzt, sticht hervor.
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Coming soon: „P3“ als Blickfang in Innsbrucks Süden

Der dritte PEMA-Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe zum Innsbrucker Hauptbahnhof wird eine Höhe von ca. 48 Metern haben. Auf zwei Drittel der Gesamtfläche von ca. 9.400 m² wird die Hotelkette Motel One einziehen, die hier ihren ersten Tirol-Standort mit ca. 240 Zimmern eröffnen wird. Weiters entstehen großzügige Büroflächen, ein Retailbereich und eine Tiefgarage mit 76 Stellplätzen. Bereits 2017 kürte eine internationale Fachjury aus 17 Einreichungen den Entwurf der Innsbrucker Architekten Heinlein & Zierl einstimmig zum Sieger. Das Augenmerk ihres Entwurfs lag insbesondere auf der Attraktivierung und Belebung der umliegenden Flächen und des innerstädtischen Raums. Für einen höchstmöglichen öffentlichen Mehrwert sollen insbesondere der transparente Erdgeschossbereich sowie eine Skybar im obersten Stockwerk sorgen. P3 setzt einen bedeutenden architektonischen Akzent im Süden der Tiroler Landeshauptstadt. Das Gebäude ist mit seinen 48 Metern Höhe weithin sichtbar und strahlt nicht zuletzt aufgrund der prominenten Mieterschaft Internationalität aus. Das Objekt war bereits kurz nach Baubeginn vollständig vermietet.

NEU/ALT: In unmittelbarer Nähe des Innsbrucker Hauptbahnhofs entsteht ein wahrer Blickfang: der dritte PEMA-Gebäudekomplex "P3" (Foto links). | Foto: PEMA Holding
  • NEU/ALT: In unmittelbarer Nähe des Innsbrucker Hauptbahnhofs entsteht ein wahrer Blickfang: der dritte PEMA-Gebäudekomplex "P3" (Foto links).
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Über die PEMA Holding

Die PEMA Holding entwickelte seit ihrer Gründung im Jahr 2005 Immobilienprojekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 800 Millionen Euro in Österreich, Deutschland und Südtirol. Das Unternehmen mit den beiden Standorten in Innsbruck und Wien befindet sich im Alleineigentum des erfolgreichen Immobilienunternehmers Markus Schafferer und machte sich vor allem in der Europaregion Tirol einen Namen. Im Jahr 2014 eröffnete die PEMA ihr Büro in Wien. Die aktuelle Projektpipeline beläuft sich auf 950 Millionen Euro und 160.000 m2.

Mehr zu den Projekten der PEMA Holding erfahren Sie auf www.pema.at

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